Kostenübernahme Beihilfe /Debeka
Verfasst: 01 Mär 2010, 20:44
Hallo zusammen,
mache mir jetzt doch etwas Sorgen bezüglich der Kosten für die Kur, die ich vom 06.04.2010 bis 27.04.2010 mit den Kindern machen will.
Also forgendes:
Ich bin Bundesbeamtin mit 70% Beihilfeanspruch. Die Kinder sind beim Vater familienversichert hätten aber vom Prinzip her 80% Beihilfeanspruch.
Die Beihilfe hat mir und meinen Kindern nach 14 Tagen einen positiven Bescheid bezüglich einer Mutter-Kind-Rehabilitationsmaßnahme gemäß § 35 Abs. 1 Nr. 2 Bundesbeihilfeverordnung erteilt.
Ich dachte den Rest gibt es ja wie üblich von der Debeka erstattet.
Im Tarif P steht unter F auch was von Kur- und Sanatoriumsbehandlung.
Wollte mich hierüber telefonisch noch mal absichern und jetzt bin ich etwas ratlos.
Der gute Mann am Telefon teilte mir mit, dass die Debeka so etwas wie eine Mutter Kind Kur nicht kenne und es lediglich ein Krankenhaustagegeld geben würde.
Ist dass denn so richtig ???
Der Oberbegriff des § 35 Bundesbeihilfeverordnung heisst Rehabilitationsmaßnahmen und ich bin deshalb der Meinung, dass ich die restlichen 30% mit meinem Tarif Pabgedeckt haben müsste.
Das Problem ist das die Barmer wo die Kinder familienversichert sind natürlich abgelehnt haben (Widerspruch läuft) und ich da auf gut 500 € sitzen bleiben würde. Die Barmer macht es sich schön leicht und sagt die Kinder sollen doch bei der Krankenversicherung der Mutter mitfahren.
Wenn ich jetzt auch noch 30 % meiner Kosten aus eigener Tasche zahlen müsste, dann wäre das für uns nicht mehr zu realisieren.
Gibt es jemanden der eine ähnliche Situation hatte und die Kur gemacht hat ?
Welche Kosten kamen auf euch zu?
Was ich auf jeden Fall jetzt machen werde ist den Bescheid der Beihilfe in Kopie an die Debeka senden, mit der bitte mir mitzuteilen welche Kosten sie konkret übernehmen.
Ich war so happy Ende Jannuar über den positiven Bescheid....
Danke für Eure Hilfe
Daria
mache mir jetzt doch etwas Sorgen bezüglich der Kosten für die Kur, die ich vom 06.04.2010 bis 27.04.2010 mit den Kindern machen will.
Also forgendes:
Ich bin Bundesbeamtin mit 70% Beihilfeanspruch. Die Kinder sind beim Vater familienversichert hätten aber vom Prinzip her 80% Beihilfeanspruch.
Die Beihilfe hat mir und meinen Kindern nach 14 Tagen einen positiven Bescheid bezüglich einer Mutter-Kind-Rehabilitationsmaßnahme gemäß § 35 Abs. 1 Nr. 2 Bundesbeihilfeverordnung erteilt.
Ich dachte den Rest gibt es ja wie üblich von der Debeka erstattet.
Im Tarif P steht unter F auch was von Kur- und Sanatoriumsbehandlung.
Wollte mich hierüber telefonisch noch mal absichern und jetzt bin ich etwas ratlos.
Der gute Mann am Telefon teilte mir mit, dass die Debeka so etwas wie eine Mutter Kind Kur nicht kenne und es lediglich ein Krankenhaustagegeld geben würde.
Ist dass denn so richtig ???
Der Oberbegriff des § 35 Bundesbeihilfeverordnung heisst Rehabilitationsmaßnahmen und ich bin deshalb der Meinung, dass ich die restlichen 30% mit meinem Tarif Pabgedeckt haben müsste.
Das Problem ist das die Barmer wo die Kinder familienversichert sind natürlich abgelehnt haben (Widerspruch läuft) und ich da auf gut 500 € sitzen bleiben würde. Die Barmer macht es sich schön leicht und sagt die Kinder sollen doch bei der Krankenversicherung der Mutter mitfahren.
Wenn ich jetzt auch noch 30 % meiner Kosten aus eigener Tasche zahlen müsste, dann wäre das für uns nicht mehr zu realisieren.
Gibt es jemanden der eine ähnliche Situation hatte und die Kur gemacht hat ?
Welche Kosten kamen auf euch zu?
Was ich auf jeden Fall jetzt machen werde ist den Bescheid der Beihilfe in Kopie an die Debeka senden, mit der bitte mir mitzuteilen welche Kosten sie konkret übernehmen.
Ich war so happy Ende Jannuar über den positiven Bescheid....
Danke für Eure Hilfe
Daria