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Mein Widerspruch- eine unendliche Geschichte
Verfasst: 20 Jan 2011, 16:04
von cuddle
Oder soll ich lieber sagen unmögliche Geschichte? ;D
Ich habe ja die Ablehnung vom Amtsarzt nach Aktenlage bekommen ohne weitere Begründung - nur " vorzeitig=gibts nicht"
Auch auf Nachfrage beim Amtsarzt keine Begründung, es existiert da kein entsprechendes Schriftstück. . .
Also habe ich meinen Widerspruch verfasst und an die Beihilfestelle geschickt.
Gerade kam der Anruf der Beihilfe: Ich soll den Widerspruch beim Amtsarzt einreichen und nicht bei der Beihilfe . . ?!
Ja was denn nun ?
Habt ihr sowas schonmal gehört?
Ich habe die Dame der Beihilfe jedenfalls erstmal gebeten, mir auch schriftlich zu geben, das der Widerspruch zum Amtsarzt muss-sonst fang ich da auch wieder an zu diskutieren :kopfanwand:
Und ich weiß jetzt wenigstens, wie der Amtsarzt heißt
Verfasst: 20 Jan 2011, 16:32
von sabinets
Na, das klingt ja nach einem ziemlichen Chaos. Aber vielleicht wird es dann ja doch noch was, wenn der Arzt das nie richtig gesehen hat !
Drück dir weiterhin die Daumen, dass es sich noch zu deinen Gunsten klärt !
Verfasst: 20 Jan 2011, 16:35
von Eifelmaedel
Na, hoffentlich ist das nicht so ein Ding, wo einer versucht es den anderen unterzuschieben und keiner hat Lust, sich darum zu kümmern ;D
Drück Dir mal feste die Daumen; kämpfe weiter und laß Dir nix erzählen[denkcool]Ich weiß von nix...[/denkcool]
Verfasst: 20 Jan 2011, 17:15
von birflo
Hallo Heike!
Das ist ja echt die unendlich Geschichte mit deinem Antrag! :kopfanwand:
Aber ich verstehe auch nicht so ganz warum der Widerspruch an den Amtsarzt soll?! Schließlich reichst du den Antrag bei der Beihilfestelle ein und von da kommt doch die Zu- bzw. Absage. Dann müssten die doch auch für den Widerspruch zuständig sein. Komisch.
Ist doch richtig, oder? Die Ablehnung hast du doch von der Beihilfestelle bekommen, oder? Da müsste doch eigentlich zum Schluss des Schreibens was wegen einem Widerspruch stehen.
Das hört sich wirklich so an als wenn einer dem anderen die Schuld in die Schuhe schieben will.
Ich drück dir auf jeden Fall weiter die Daumen.
Liebe Grüße, Birgit
Verfasst: 20 Jan 2011, 17:28
von cuddle
Ja, das steht da auch zum Schluss vom Widerspruchsschreiben. Die Dame von der Beihilfestelle meinte, das sie sich immer an das halten, was der Amtsarzt sagt. Sie könne nicht darüber entscheiden, ob wir "krank genug " sind. . .
Seh ich ein. Deshalb lasse ich mir ja jetzt auch schriftlich von ihr geben, das der Amtsarzt in Sachen Widerspruch nochmal ran muss.
Wer weiß vielleicht ist der so genervt, das er bewilligt um seine Ruhe zu haben

Verfasst: 20 Jan 2011, 18:06
von hasi1969
Ach Heike,
lass dich mal drpcken und dir Kraft schicken,
ich glaub sie merken ganz genau wer eigentlich nicht mehr
kämpfen kann und diejenigen müssen erst recht kämpfen.
Drück dir die Daumen das es doch noch irgendwie klappt.
Wir sind doch Kämpfer/innen hier, oder
Aber es hört sich wirklich wie Schuldabweisung an
Verfasst: 24 Jan 2011, 11:47
von cuddle
So, hab dann heute die Unterlagen wieder zurück bekommen und gleich weiter geschickt an dem Amtsarzt.
Jetzt bin ich hecht gespamnnt, was und wann ada was passiert !!!l!
Der reservierte Kurplatz wird wohl flöten gehen, nochmal verlängern die die Reservierung bestimmt nicht....

Verfasst: 24 Jan 2011, 12:06
von Bella.M.M.G.
Oh, das ist ehrlich hin und her mit dein Antrag

.
Aber ich drücke dir die Daumen, das Amtsarzt sich anders entscheidet.
Re: Mein Widerspruch- eine unendliche Geschichte
Verfasst: 09 Feb 2025, 16:56
von xulii
Re: Mein Widerspruch- eine unendliche Geschichte
Verfasst: 01 Apr 2025, 14:05
von xulii