Beihilfe- Fluch oder Segen ???
Verfasst: 19 Okt 2011, 17:33
Hallo,
ich muss jetzt mal meinen Frust hier loswerden. Am 01.11. geht es für mich und meine Kinder zur Kur. Ich habe vor 2 Wochen die Rechnung dafür bekommen, damit ich bis 18.10. einen Abschlag in Höhe von fast 3000,00€ als Vorauszahlung leiste.
Da ich das nicht so ohne weiteres kann, habe ich am 10.10. per Fax den Antrag auf Abschlag bei meiner Beihilfe gestellt und der Bearbeiterin gemailt, dass das Fax eingegangen sein müsste. KEINE REAKTION! Zwei Tage später habe ich erneut der Bearbeiterin gemailt und nach dem Abschlag gefragt - KEINE REAKTION
und es war schon der 12.10.
Am Donnerstag 13.10. habe ich ne 2 Stunden Dauerversuch eine andere Bearbeiterin an der Servicehotline erreicht- die sagte mir es liegt noch kein Abschlag vor.
Daraufhin habe ich den erneut gefaxt. Am Freitag Mittag rief ich an- der Abschlag war noch nicht raus obwohl ich mehrfach auf das Zahlungsziel hingewiesen hatte! :kopfanwand:
Der Abschlag wurde gebucht letztlich am Montag 17.10.- auf meinem Konto war er dann heute 19.10. und dann noch der Hammer- statt der beantragten 3000,00 Abschlag habe ich "nur" 2400,00€ bekommen.
Ich habe bis heute von der Bearbeiterin keine Antwort auf meine E-Mails erhalten. Auch auf meine Frage heute, warum nur die kleinere Summe habe ich noch keine Antwort erhalten (kann ja sein, dass es einen Grund gibt). Heißt letztlich ich muss zunächst trotzdem erst einmal 600,00€ vorstrecken um die Anzahlung zu leisten damit ich mit meinen Kindern fahren kann. Ich arbeite selber in der Verwaltung und weiß, dass es Richtlinien und Vorschriften gibt - ABER WENN MAN TAGELANG NIEMANDEN ERREICHT UND SO EINE SUMME IM RAUM STEHT DIE ANGEWIESEN WERDEN MUSS DANN FÜHLT MAN SICH ECHT TOTAL ALLEINE GELASSEN!!! ;D Ich bin nervlich echt fast am Ende gewesen. Jetzt habe ich die Anzahlung erst mal überwiesen....... So, dass musste mal gesagt werden. Nun fühle ich mich schon etwas besser
ich muss jetzt mal meinen Frust hier loswerden. Am 01.11. geht es für mich und meine Kinder zur Kur. Ich habe vor 2 Wochen die Rechnung dafür bekommen, damit ich bis 18.10. einen Abschlag in Höhe von fast 3000,00€ als Vorauszahlung leiste.
Da ich das nicht so ohne weiteres kann, habe ich am 10.10. per Fax den Antrag auf Abschlag bei meiner Beihilfe gestellt und der Bearbeiterin gemailt, dass das Fax eingegangen sein müsste. KEINE REAKTION! Zwei Tage später habe ich erneut der Bearbeiterin gemailt und nach dem Abschlag gefragt - KEINE REAKTION

Am Donnerstag 13.10. habe ich ne 2 Stunden Dauerversuch eine andere Bearbeiterin an der Servicehotline erreicht- die sagte mir es liegt noch kein Abschlag vor.

Der Abschlag wurde gebucht letztlich am Montag 17.10.- auf meinem Konto war er dann heute 19.10. und dann noch der Hammer- statt der beantragten 3000,00 Abschlag habe ich "nur" 2400,00€ bekommen.

Ich habe bis heute von der Bearbeiterin keine Antwort auf meine E-Mails erhalten. Auch auf meine Frage heute, warum nur die kleinere Summe habe ich noch keine Antwort erhalten (kann ja sein, dass es einen Grund gibt). Heißt letztlich ich muss zunächst trotzdem erst einmal 600,00€ vorstrecken um die Anzahlung zu leisten damit ich mit meinen Kindern fahren kann. Ich arbeite selber in der Verwaltung und weiß, dass es Richtlinien und Vorschriften gibt - ABER WENN MAN TAGELANG NIEMANDEN ERREICHT UND SO EINE SUMME IM RAUM STEHT DIE ANGEWIESEN WERDEN MUSS DANN FÜHLT MAN SICH ECHT TOTAL ALLEINE GELASSEN!!! ;D Ich bin nervlich echt fast am Ende gewesen. Jetzt habe ich die Anzahlung erst mal überwiesen....... So, dass musste mal gesagt werden. Nun fühle ich mich schon etwas besser
