Reha bei ADHS und nicht erfolgreicher Mutter-Kind-Kur?!?

Dani
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Beitrag von Dani » 16 Feb 2011, 20:58

Das finde ich ja mal interessant.
Ich wollte eine Reha beantragen, auch weil ich dachte, dass ich nach zwei JAhren nicht nochmal eine MuKiKur bekäme. Diese hat man mir in Arendsee ausgeredet, weil ich dann nur Begleitung wäre und ansonsten keine Anwendungen bekäme, nicht mal ein Gespräch.
Also habe ich eine MuKiKur beantragt und diese haben wir auch durch bekommen. Wir waren in Arendsee 2010.
Die Klinik, die Leute, war alles toll, aber mir war das ganze Programm auch zu wenig.
Drei Gespräche mit der Gruppe, geleitet von der Psychologin. Drei Mal Interaktion mit den Kindern, darunter ein Mal Reiten. Ich meine was nützt mir einmal reiten????
Die Gespräche waren allen zuwenig auch die Einzelgespräche, auch drei an der Zahl. Also man kann sagen, alles gab´s einmal in der Woche.

Ich hätte auch lieber was erarbeitet und mehr Fragen beantwortet bekommen. Mehr Wissen vermittelt bekommen.
Da bekomme ich ja mehr hier an Wissen, als in der Kur oder beim Arzt.

caro

Beitrag von caro » 17 Feb 2011, 10:56

Na dann nix wie los - einen Antrag auf Kinderreha stellen! Ist völlig unabhängig von ner MuKi, selbst wenn das Kind dort auch Patient war!

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Juddel
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RE:

Beitrag von Juddel » 17 Feb 2011, 11:40

Original geschrieben von Dani

Das finde ich ja mal interessant.
Ich wollte eine Reha beantragen, auch weil ich dachte, dass ich nach zwei JAhren nicht nochmal eine MuKiKur bekäme. Diese hat man mir in Arendsee ausgeredet, weil ich dann nur Begleitung wäre und ansonsten keine Anwendungen bekäme, nicht mal ein Gespräch.
Also habe ich eine MuKiKur beantragt und diese haben wir auch durch bekommen. Wir waren in Arendsee 2010.
Die Klinik, die Leute, war alles toll, aber mir war das ganze Programm auch zu wenig.
Drei Gespräche mit der Gruppe, geleitet von der Psychologin. Drei Mal Interaktion mit den Kindern, darunter ein Mal Reiten. Ich meine was nützt mir einmal reiten????
Die Gespräche waren allen zuwenig auch die Einzelgespräche, auch drei an der Zahl. Also man kann sagen, alles gab´s einmal in der Woche.

Ich hätte auch lieber was erarbeitet und mehr Fragen beantwortet bekommen. Mehr Wissen vermittelt bekommen.
Da bekomme ich ja mehr hier an Wissen, als in der Kur oder beim Arzt.


Mehr wie ein Gespräch in einer Woche plus ein Gruppengespräch gibts aber in einer Reha auch nicht, nur die Zeit ist länger. Man fährt statt 3 nunmal evtl. 6 Wochen.
2000 Klinik Feldberg
2005 Klinik Inntaler Hof
2007 Klinik Silberberg
2008 Klinik Friesenhörn
2011 Klinik Alpenblick 2 (Reha)
2012 Klinik St. Marien
2014 Klinik Silberberg
2016 Klinik Glotterbad (Reha)
2019 Vesalius Klinik

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leuchtturm66
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Beitrag von leuchtturm66 » 17 Feb 2011, 12:09

Ich habe für meinen ADS-Sohn auch eine Reha beantragt, habe aber eine Absage bekommen mit der Begründung, dass wir ambulant weiter therapieren sollen. )x ;D
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caro

Beitrag von caro » 17 Feb 2011, 21:38

Also ich hatte in der Reha meiner Kids min. 1 Gespräch pro Woche mit der behandelnden Psychologin, dann noch eins mit der Psychiaterin, zwei Schulungen zum Thema ADHS, mit der Ärtzin, mit den anderen Therapeuten sowie mit den Erziehern der Tagesgruppen - ich fand das schon weitaus mehr als bei ner MuKi!

Eine Kinderreha beginnt i. d. R. mit 4 Wochen, es wird auch mal verlängert! Auf jeden Fall ist es intensiever als ne MuKi - gerade auch was die Therapien der Kids betrifft!

Leuchtturm - unbedingt Widerspruch einlegen!!!!

xulii
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Re: Reha bei ADHS und nicht erfolgreicher Mutter-Kind-Kur?!?

Beitrag von xulii » 10 Feb 2025, 14:19


xulii
Beiträge: 67630
Registriert: 09 Feb 2025, 08:52

Re: Reha bei ADHS und nicht erfolgreicher Mutter-Kind-Kur?!?

Beitrag von xulii » 02 Apr 2025, 11:40

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