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Wer kennt sich mit Rehas aus?

Verfasst: 21 Jan 2010, 12:59
von countrylady1221
Hallo

ich muss mich jetzt nach längerer Zeit doch mal wieder bei Euch einklinken, da ich eine etwas seltsame, jedoch dringliche Frage habe.

Ich war letzten Sommer mit meinem Sohn in MuKiKur auf Pellworm. Mein Sohn wegen seinem Asthma und Infektanfälligkeit, ich wegen Migräne, Rücken und psychosomatischer Probleme bzw. Depression. Trotz der Mängel, von denen ich hier ja schon berichtet habe, hat die Kur doch gutgetan. Allerdings hielt die "Wirkung" nur relativ kurz an, obwohl ich zu Hause diverse Nachsorgeangebote wahrgenommen habe. Mein - ich nenne es mal Gemütszustand wird immer schlechter. Ich habe seit einiger Zeit sogar Panikattacken, was ich von früher gar nicht kenne. Also, kurz und gut, mir geht`s beschissen. Nun haben mein Mann und ich (und auch unsere Familienhelferin) über eine Reha in einer speziell dafür eingerichteten Klinik nachgedacht.

Nun meine Fragen:
1. Welche Voraussetzungen muss ich erfüllen, um überhaupt den Hauch einer Chance zu haben, jetzt schon wieder eine Kur bzw. Reha genehmigt zu bekommen?

2. Kann ich bei einer Reha auch eine Klinik vorschlagen, oder wird mir diese von der Kasse vorgeschrieben? Da ich Lichttherapie benötige, wäre eine Klinik an der See wesentlich erfolgversprechender als im tiefen Schwarzwald. Ausserdem - das könnt ihr mir jetzt glauben oder nicht - bekomme ich Platzangst. Dazu kommt, dass ich in der Nähe des Schwarzwaldes wohne :( und ich eigentlich WEIT weg muss, um nicht a) Heimweh zu bekommen und in den nächsten Zug zu steigen und b) möchte ich nicht, dass meine Familie mich besucht.

Das wäre erst mal das Wichtigste. Meine Symptome betreffend möchte ich eigentlich nicht so sehr in Detail gehen. Jedenfalls ist es heftig und meine Familie leidet mit. Es geht so einfach nicht mehr weiter. Ich hoffe, es kann mir hier jemand helfen.

Vielen Dank schon mal.
Anke

Verfasst: 21 Jan 2010, 13:05
von immerdabei
Mutter-Kind-Kur und Reha sind ja zwei verschiedene Sachen, die Reha musst du bei der Rentenversicherung beantragen. Ich durfte mir damals nicht aussuchen wohin ich will, aber das war in Ordnung so ... die Klinik war top.
Ich wünsch dir viel Glück!

Verfasst: 21 Jan 2010, 13:21
von sabinets
Ich denke, mit einem solchen Beschwerdebild musst du vermutlich erst einmal einen Facharzt aufsuchen - der dich dann für eine Reha empfehlen kann. Bei der Reha geht es ja darum die langfristig für den Arbeitsmarkt zu erhalten. Bin mir nicht sicher, ob die RV da einen Hausarztantrag unterstützt.

Klar, ist eine Reha sicherlich deutlich effektiver als eine MuKi-kur. Denke nach so kurzem Abstand - auch wenn die Kur nur mäßig erfolgreich war, ist ein neuer Antrag bei der KK Kampf. Weiß nicht, ob du soviel Kraft aufbringen kannst....

Verfasst: 21 Jan 2010, 13:39
von Juddel
Also erstmal:
Eine Mutter-Kind-Kur ist was anderes, wie eine Reha und wird IMMER von der KK bezahlt!!!

Eine Reha ist viel intensiver und dauert auch länger, sie kann von der KK oder der RV bezahlt werden.
Die KK prüft wer für einem zuständig ist!!
Die RV bezahlt nicht immer!!!
Bei der RV bekommt man meistends eine Klinik zugewiesen, man hat aber trotzdem das Wunsch,-u. Wahlrecht.

Juddel

Verfasst: 21 Jan 2010, 15:36
von countrylady1221
Hallo,

danke für die schnellen Antworten. Dass MuKiKur und Reha zwei verschiedene Sachen sind, weiss ich. Aber mit einer Reha kenne ich mich halt nicht aus.

Bei einem Facharzt - sprich Psychotherapeuten - bin ich seit 2 Jahren in Behandlung. Mit mäßigem Erfolg. Medikamente nehme ich auch seit einiger Zeit mit dem Ergebnis, das ich inzwischen knapp 10 Kilo zugenommen habe. Sind leider die Nebenwirkungen. Kurz vor der Pellworm-Kur habe ich mit Absprache der Psychologin die Dosierung langsam heruntergefahren und dank des Nordsee-Klimas und besten Wetters (viel Sonne) ging es mir super. Nun muss ich seit Winterbeginn die alte Dosis wieder einnehmen. Die Therapeutin hat mir bereits einen Antrag mitgegeben, den ich wohl an meine KK schicken soll. Nun bin ich mir halt nicht so sicher, was alles auf mich zukommt. Wie lange das ganze dauert usw.

Ich bin Nur-Hausfrau - ist da dann überhaupt meine RV zuständig? Was denkt Ihr? Hab ich überhaupt eine Chance? Oder sollte ich es einfach gleich lassen? Klar, wenn ich mit der KK rumstreiten muss, wird es sicher umso schwerer für mich - aber wenn nicht bald was passiert und sich mein Zustand nicht bessert, dann lande ich früher oder später sowieso in der "Geschlossenen". Ganz praktisch: davon haben wir gleich eine in unserer Nachbarstadt.

Ich danke Euch schonmal für Eure Mühe
Gruß
Anke

Verfasst: 21 Jan 2010, 15:41
von Laetitia
Man muss best Anspruchsvorraussetzungen bei der Rv erfüllt haben....Die kannt Du hier ganz genau nachlesen...

Erfüllst Du diese Voraussetzungen nicht ist die RV nicht für Dich zuständig sondern: deine KK..... Die müssen auch ne Reha zahlen wenn kein anderers Koatenträger zuständig ist..

Re: Wer kennt sich mit Rehas aus?

Verfasst: 10 Feb 2025, 11:09
von xulii

Re: Wer kennt sich mit Rehas aus?

Verfasst: 02 Apr 2025, 08:27
von xulii
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