Reha - Widerspruch lohnt sich
Verfasst: 11 Mär 2010, 20:11
Hallo,
nach meinem letzten Post im Nov. 2009 ist einige Zeit vergangen und Einiges passiert.
Nachdem ich vor einem Jahr einen Reha-Antrag gestellt habe, wurde uns nun eine unserer Wunschkliniken genehmigt. Der Weg dahin war aber sehr lang und steinig.
Nachdem im wir die Ablehnung im Juni letzten Jahres nicht erhalten hatten und ich irgendwann im Sept., glaub ich, bei der DRV angerufen habe, habe ich nachträglich Widerspruch eingelegt (das ging aber nur, weil wir die Ablehnung definitiv nicht erhalten haben, die DRV aber auch keine Nachforschung eingeleitet hatte!!!). Daraufhin haben wir quasi einen neuen Antrag gestellt. Nachdem unser Kinderarzt alles abgeschickt hat, stellte ich nach einem erneuten Anruf Wochen später fest, dass die Unterlagen dort nicht angekommen waren. Also hat der Ki.-Arzt alles gefaxt (zum Glück hatte er Kopien vorliegen; die Unterlagen unserer Hautärztin waren leider dahin, weil keine Kopien gemacht wurden). Was lernen wir: von allen ausgefüllten Unterlagen Kopien vom Arzt machen lassen!
Nach ca. 4 Wochen hatten wir endlich eine Zusage für 4 Wochen, leider in einer Klinik, die mir nicht sonderlich zusagte; die Indikation stimmte zwar, doch ich wollte mehr fachliche Substanz; zumal unsere Hautärztin eine andere Klinik nahegelegt hat.
Nun habe ich also erneut Widerspruch gegen die zugewiesene Klinik mit einer vernünftigen Begründung!!!!!!! eingelegt und endlich, 2,5 Wochen später hatten wir die Zusage für eine unserer beiden Wunschkliniken.
Lange Rede...kurzer Sinn...irgendwann dachte ich, es soll wohl nicht sein, denn mein Sohn hätte die Reha im letzten Jahr dringen gebraucht (wg. ND)...aber ich wollte auch nicht aufgeben und so hat es nach langem Warten und Kämpfen doch noch geklappt. #D Jippppiiiieeeh!
nach meinem letzten Post im Nov. 2009 ist einige Zeit vergangen und Einiges passiert.
Nachdem ich vor einem Jahr einen Reha-Antrag gestellt habe, wurde uns nun eine unserer Wunschkliniken genehmigt. Der Weg dahin war aber sehr lang und steinig.
Nachdem im wir die Ablehnung im Juni letzten Jahres nicht erhalten hatten und ich irgendwann im Sept., glaub ich, bei der DRV angerufen habe, habe ich nachträglich Widerspruch eingelegt (das ging aber nur, weil wir die Ablehnung definitiv nicht erhalten haben, die DRV aber auch keine Nachforschung eingeleitet hatte!!!). Daraufhin haben wir quasi einen neuen Antrag gestellt. Nachdem unser Kinderarzt alles abgeschickt hat, stellte ich nach einem erneuten Anruf Wochen später fest, dass die Unterlagen dort nicht angekommen waren. Also hat der Ki.-Arzt alles gefaxt (zum Glück hatte er Kopien vorliegen; die Unterlagen unserer Hautärztin waren leider dahin, weil keine Kopien gemacht wurden). Was lernen wir: von allen ausgefüllten Unterlagen Kopien vom Arzt machen lassen!
Nach ca. 4 Wochen hatten wir endlich eine Zusage für 4 Wochen, leider in einer Klinik, die mir nicht sonderlich zusagte; die Indikation stimmte zwar, doch ich wollte mehr fachliche Substanz; zumal unsere Hautärztin eine andere Klinik nahegelegt hat.
Nun habe ich also erneut Widerspruch gegen die zugewiesene Klinik mit einer vernünftigen Begründung!!!!!!! eingelegt und endlich, 2,5 Wochen später hatten wir die Zusage für eine unserer beiden Wunschkliniken.
Lange Rede...kurzer Sinn...irgendwann dachte ich, es soll wohl nicht sein, denn mein Sohn hätte die Reha im letzten Jahr dringen gebraucht (wg. ND)...aber ich wollte auch nicht aufgeben und so hat es nach langem Warten und Kämpfen doch noch geklappt. #D Jippppiiiieeeh!