Kein Ende in Sicht
Kein Ende in Sicht
Mädels, es ist nicht zu glauben.
Meine Reha-Antrags-Odysee zieht sich nun seit März hin.
Antrag auf Reha über Rentenversicherung im März gestellt.
Ablehnung im April
Widerspruch im Mai gestellt
Im Juni musste ich wg. beginnender Lungenentzündung in die Lungenklinik.
Dort haben wir einen Antrag auf AHB (Anschlussheilbehandlung ) gestellt.
habe vor 2 Wochen erfahren, dass er abgelehnt wurde (wg. der Diagnose.........was auch immer das bedeuten soll). Inzwischen habe ich erfahren, dass die Stationsärztin den Antrag nicht dringlich genug formuliert hat, daher war der Antrag wirkungslos.
Da die seit April eingenommenen Antibiotika-Tabletten kaum Wirkung zeigten, war ich kürzlich nochmal 10 Tage in der Lungenklinik und bekam nun hochdosiert dreimal täglich Antibiotika-Infusionen und wegen der starken Obstruktion in der Lunge auch noch Kortison als Infusion.
Seit ein paar Tagen bin ich wieder daheim, muss aber noch 3 Monate Antibiotika als Tabletten und Kortison einnehmen..........
Die RV prüft nun noch, ob ich ne normale Reha bekomme.
Problem scheint zu sein, dass ich für 2 Jahre eine Erwerbsminderungsrente bewilligt bekam.
Deshalb wird wohl keine Reha genehmigt, keine Ahnung..........vermute ich.
Und..................bald isses mir wurscht. Hab keine Kraft mehr zum Kämpfen. Geschweige denn zum Kofferpacken........
Mein Professor der Lungenklinik zieht eine Akut-Einweisung in die Klinik in Davos in Erwägung.............
Meine Reha-Antrags-Odysee zieht sich nun seit März hin.
Antrag auf Reha über Rentenversicherung im März gestellt.
Ablehnung im April
Widerspruch im Mai gestellt
Im Juni musste ich wg. beginnender Lungenentzündung in die Lungenklinik.
Dort haben wir einen Antrag auf AHB (Anschlussheilbehandlung ) gestellt.
habe vor 2 Wochen erfahren, dass er abgelehnt wurde (wg. der Diagnose.........was auch immer das bedeuten soll). Inzwischen habe ich erfahren, dass die Stationsärztin den Antrag nicht dringlich genug formuliert hat, daher war der Antrag wirkungslos.
Da die seit April eingenommenen Antibiotika-Tabletten kaum Wirkung zeigten, war ich kürzlich nochmal 10 Tage in der Lungenklinik und bekam nun hochdosiert dreimal täglich Antibiotika-Infusionen und wegen der starken Obstruktion in der Lunge auch noch Kortison als Infusion.
Seit ein paar Tagen bin ich wieder daheim, muss aber noch 3 Monate Antibiotika als Tabletten und Kortison einnehmen..........
Die RV prüft nun noch, ob ich ne normale Reha bekomme.
Problem scheint zu sein, dass ich für 2 Jahre eine Erwerbsminderungsrente bewilligt bekam.
Deshalb wird wohl keine Reha genehmigt, keine Ahnung..........vermute ich.
Und..................bald isses mir wurscht. Hab keine Kraft mehr zum Kämpfen. Geschweige denn zum Kofferpacken........
Mein Professor der Lungenklinik zieht eine Akut-Einweisung in die Klinik in Davos in Erwägung.............
- vivvinatti
- Beiträge: 2087
- Registriert: 05 Mai 2008, 12:52
Hmmmmm, ich weiß nicht, ob meine Tochter bei einer Akuteinweisung als Begleitkind mitkommen könnte.
Muss mir mal die Telefonnummer der Belegungszentrale der HGK Davos raussuchen und dort anrufen und nachfragen.
Kostenträger wäre dann ja die Krankenkasse und nicht mehr die bescheuerte RV.
Hab heute nochmal bei der RV angerufen.
Ergebnis: "Ihr Antrag wird geprüft.......................blablabla"
Muss mir mal die Telefonnummer der Belegungszentrale der HGK Davos raussuchen und dort anrufen und nachfragen.
Kostenträger wäre dann ja die Krankenkasse und nicht mehr die bescheuerte RV.
Hab heute nochmal bei der RV angerufen.
Ergebnis: "Ihr Antrag wird geprüft.......................blablabla"
Ach so, ja, danke Sabine, dass du nachfragst.
Die Dame in Davos sagte, auch als Akutpatient kann man ein Begleitkind mitbringen, wenn die Krankenkasse es vorher genehmigt.
Egal ob das Kind krank ist oder nicht.
Cool, nä?
Und so ein Akutaufenthalt würde 2-3 Wochen dauern.
Dann könnte ich dort ja langsam die Antibiotika und das Kortison ausschleichen und sehen wie's mir geht.
Mensch, jetzt hab ich doch wieder ein bissl Hoffnung...........
Die Dame in Davos sagte, auch als Akutpatient kann man ein Begleitkind mitbringen, wenn die Krankenkasse es vorher genehmigt.
Egal ob das Kind krank ist oder nicht.
Cool, nä?
Und so ein Akutaufenthalt würde 2-3 Wochen dauern.

Dann könnte ich dort ja langsam die Antibiotika und das Kortison ausschleichen und sehen wie's mir geht.
Mensch, jetzt hab ich doch wieder ein bissl Hoffnung...........