nachdem ich nun viel über Mutter-Kind-Kur bzw. Kinderreha gelesen habe, brauche ich doch noch mal ein paar gute Tipps von Euch. Mein Sohn hatte gerade die 2 Lungenentzündung innerhalb von 8 Wochen und das ist auch schon die 3. in diesem Jahr. Er ist 4 Jahre und hat Infektasthma und auch schon diverse Pseudokrupp Anfälle hinter sich.....
Nun zu den Fragen:
- "reicht" ein solches Krankheitsbild Eurer Meinung nach aus, für einen Reha-Antrag? Wir haben ja auch durchaus Zeiten in denen es dem Kleinen gut geht. Jetzt ist er allerdings seid Anfang Nov. gar nicht mehr in der Kita gewesen, da es ihm schlecht ging.
- wie schnell ist, bei einem Antrag bei der Rentenversicherung, mit einer Antwort zu rechenen? Hintergrund ist, wir würden gern noch im Winter fahren, da es ihm akuell nicht gut geht und Winteraufenthalt an der See ja besonders gesundheitsförderlich ist
- ich habe noch ein 6jährige Tochter, die in die erste Klasse geht. Ist eine Begleitung durch Sie auch während einer Kinderreha möglich?
- Gäbe es dann in der Klinik auch die Möglichkeit für Begleitkinder Schulunterricht zu bekommen?
- Was gibt es sonst für Möglichkeiten, falls ich die Große nicht mitnehmen kann? Mein Mann arbeitet von um 8 - 19 Uhr und Großeltern haben wir leider nicht vor Ort. Die könnten bestimmt mal eine Woche einspringen aber 4 Wochen organisieren ist schon was anderes...
- Muss mein Arbeitgeber zustimmen, wenn ich meinen Sohn zur Reha begleite?
- ich selbst habe eine fiese Hausstauballergie und allergisches Asthma entwickelt. Für eine Reha würde mein Krankheitsbild bestimmt nicht reichen, aber gäbe es trotzdem einen Weg für mich vor Ort dann auch an Therapien teilzunehmen? Sozusagen ambulant?
Im Voraus besten Dank für Eure Antworten und ich habe bestimmt noch ganz viele Fragen mehr....
