Frage an alle die schon zur psychosomatischen Reha waren...
Verfasst: 15 Jan 2015, 21:47
Hallo!
Ich habe eine psychosomatische Reha + Mitbehandlung meines Bandscheibenvorfalls beantragt und habe eine Frage an alle die schon eine Reha mit dem Schwerpunkt Psychosomatik hatten...
Hattet ihr vor der Reha schon Psychotherapie?
Oder was habt ihr sonst für Maßnahmen vor Ort ausgeschöpft?
Ich war nach einem Zusammenbruch vor 2 Jahren für 5 Monate krank geschrieben, war dann auch zur Mutter Kind Kur und habe anschließend eine Psychotherapie begonnen.
Ich habe die bewilligten Stunden aber nicht alle gebraucht weil es irgendwann einfach nichts mehr zu reden gab und mir die Therapeutin immer unsympathischer wurde.
Ich hab dann alles beendet und mir ging es auch lange Zeit gut.
Erst nachdem ich letzten Sommer die dritte Fehlgeburt in Folge hatte ist vieles in mir eingebrochen und mir wurde klar dass es noch so einiges zu verarbeiten gibt.
Seitdem geht es mir psychisch und körperlicher immer schlechter.
Habe mich nach einer neuen Psychotherapie umgeschaut aber es dauert ja Monate bis man die Chance auf einen Platz bekommt. Nun habe ich Angst dass mir das beim Rehaantrag nachteilig ausgelegt wird.
Also dass ich die Therapiestunden von damals nicht ausgeschöpft habe und dass ich gerade keine Therapie mache.
Wie sind da eure Erfahrungen?
Ich habe eine psychosomatische Reha + Mitbehandlung meines Bandscheibenvorfalls beantragt und habe eine Frage an alle die schon eine Reha mit dem Schwerpunkt Psychosomatik hatten...
Hattet ihr vor der Reha schon Psychotherapie?
Oder was habt ihr sonst für Maßnahmen vor Ort ausgeschöpft?
Ich war nach einem Zusammenbruch vor 2 Jahren für 5 Monate krank geschrieben, war dann auch zur Mutter Kind Kur und habe anschließend eine Psychotherapie begonnen.
Ich habe die bewilligten Stunden aber nicht alle gebraucht weil es irgendwann einfach nichts mehr zu reden gab und mir die Therapeutin immer unsympathischer wurde.
Ich hab dann alles beendet und mir ging es auch lange Zeit gut.
Erst nachdem ich letzten Sommer die dritte Fehlgeburt in Folge hatte ist vieles in mir eingebrochen und mir wurde klar dass es noch so einiges zu verarbeiten gibt.
Seitdem geht es mir psychisch und körperlicher immer schlechter.
Habe mich nach einer neuen Psychotherapie umgeschaut aber es dauert ja Monate bis man die Chance auf einen Platz bekommt. Nun habe ich Angst dass mir das beim Rehaantrag nachteilig ausgelegt wird.
Also dass ich die Therapiestunden von damals nicht ausgeschöpft habe und dass ich gerade keine Therapie mache.
Wie sind da eure Erfahrungen?