Fragen zu Reha

Britta73
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Re: Fragen zu Reha

Beitrag von Britta73 » 26 Feb 2015, 09:11

Hallo Dagmar,

wie Du ja schon weißt bin ich gerade mitten im Thema. Dienstag geh ich zu meinem Hausarzt und lasse mir den Arztbogen ausfüllen. Ich werde im Antrag direkt meine Wunschklinik (die Mittelrheinklinik in Bad Salzig) angeben.
Die hab ich mir ausgesucht, weil
- die Depressionen etc. UND ADHS bei Erwachsenen behandeln
- Kinder als Begleitperson mit aufnehmen
- die Kinder die Schule im Ort besuchen (und es dort sogar eine Förderschule gibt - für Lukas wichtig)

In der Klinik sagte man mir, dass es nach Genehmigung ca. 8 Wochen dauert, bis man anreisen kann.

Jetzt hoffe ich zum einen, dass es überhaupt mit der Genehmigung klappt, wovon ich im Hinblick auf meine stationären Aufenthalte in den letzten Jahren einfach mal ausgehe... und dass es so zügig klappt, dass wir in den Sommerferien fahren können (und das Thema Schule eh kein Thema ist...)

Guck Dir doch mal die Homepage der Klinik an, ich finde, es hört sich ganz gut an.

Liebe Grüße,
Britta

emilyschmidt06
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Re: Fragen zu Reha

Beitrag von emilyschmidt06 » 26 Feb 2015, 09:20

Gibt es in rehakliniken auch direkt eine Schule oder müssen die Kinder immer im ort zur schule?
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Britta73
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Re: Fragen zu Reha

Beitrag von Britta73 » 26 Feb 2015, 10:00

@emilyschmidt06
In den Rehakliniken wo auch Kinderrehas gemacht werden, da findet der Unterricht in der Klinik statt. Würde ja sonst mit den Anwendungen schwer. Ich denke mal, nur in den Kliniken, wo die Kinder lediglich als Begleitkind mitkommen, besuchen sie die Schule im Ort.

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Ulnau71
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Re: Fragen zu Reha

Beitrag von Ulnau71 » 26 Feb 2015, 11:36

Britta73 hat geschrieben:@emilyschmidt06
In den Rehakliniken wo auch Kinderrehas gemacht werden, da findet der Unterricht in der Klinik statt. Würde ja sonst mit den Anwendungen schwer. Ich denke mal, nur in den Kliniken, wo die Kinder lediglich als Begleitkind mitkommen, besuchen sie die Schule im Ort.
In unserer Klinik wurden sogar Kinder und Jugendliche therapiert und die mussten auch vor Ort in die Schule. Es gab keine in der Klinik. Ich denke mal, da so eine Reha von vorn herein im Durchschnitt mindestens 4/5 Wochen geht und so viele Altersgruppen in so einer Klinik sind, ist es sinnvoller die Kids zu einer richtigen Schule zu bringen.
Die Therapiekinder hatten Nachmittags ihre Anwendungen. So war es jedenfalls in unserer Klinik.
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emilyschmidt06
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Re: Fragen zu Reha

Beitrag von emilyschmidt06 » 26 Feb 2015, 13:52

Ulnau71 hat geschrieben:
Britta73 hat geschrieben:@emilyschmidt06
In den Rehakliniken wo auch Kinderrehas gemacht werden, da findet der Unterricht in der Klinik statt. Würde ja sonst mit den Anwendungen schwer. Ich denke mal, nur in den Kliniken, wo die Kinder lediglich als Begleitkind mitkommen, besuchen sie die Schule im Ort.
In unserer Klinik wurden sogar Kinder und Jugendliche therapiert und die mussten auch vor Ort in die Schule. Es gab keine in der Klinik. Ich denke mal, da so eine Reha von vorn herein im Durchschnitt mindestens 4/5 Wochen geht und so viele Altersgruppen in so einer Klinik sind, ist es sinnvoller die Kids zu einer richtigen Schule zu bringen.
Die Therapiekinder hatten Nachmittags ihre Anwendungen. So war es jedenfalls in unserer Klinik.

Das weiß ich das bei kinderreha die Kinder in der Klinik schule haben. Sind derzeit ja auch zur kinderreha. Ich meinte jetzt auch so psychosomatische rehakliniken. Wobei ich da echt denke das es da am besten ist ohne Kinder hin zu fahren. Mir ging es nach den Therapien in der tagesklinik oft schlecht das war nicht schön für die Kinder. Aber wenn es nicht anders geht muss es so gehen
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Re: Fragen zu Reha

Beitrag von carisma » 27 Feb 2015, 09:42

Hi,

in der Spessartklinik (auch psychosomatisch) sind die älteren Begleitkinder im Kinderhaus untergebracht und man sieht die Kinder nicht den ganzen Tag. Meine Tochter hatte in der Klinik Unterricht, da vorher Sommerferien in Hessen waren, waren es nur 1,5 Wochen, war aber nicht so schlecht. Sie hat an den WE bei mir im Zimmer geschlafen, Mahlzeiten waren getrennt, nur am Sonntag konnte man mit den Kindern in deren Speisesaal frühstücken.

Diese Klinik würde ich für Eltern die Kinder als Begleitkind mitnehmen müssen schon empfehlen - allerdings nicht mit ganz kleinen Kindern, da man die wohl öfters nach der Betreuung abholen muss, auch gemeinsam mit ihnen isst - einige Muttis haben über den engen Zeitplan und den Stress sich beschwert. Aber so mit 9 - 15 jährigen ist die Klinik ganz gut. Auch werden Kinder dort behandelt - hauptsächlich wegen Adipositas.

LG

Cat
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aufdemWeg
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Re: Fragen zu Reha

Beitrag von aufdemWeg » 27 Feb 2015, 10:40

Das ist ein guter, wichtiger Punkt, den du da ansprichst:

wie ist das in der Reha mit Zeiten: Kinderbetreuung, Mahlzeiten
Anwendungen

In der Mutter-Kind-Kur hat man ja eher mal Lücken im Zeitplan oder auch mal ganz viel
kann sich das mit der Kinderbetreuung aber auch ein bisschen einteilen. Z.B. wenn man freie Zeit hat.

In der Reha, wo ja auch Anwendungen intensiver zu sein scheinen, ist ja davor/danach schon auch Zeit für sich selbst wichtig, um sich zu sammeln, bevor man wieder Zeit mit seinem Kind verbringt.

Längere Betreuungszeiten sind für meine kein Problem. Mittagessen getrennt, wäre für mich super.

Aber wenn lange Betreuungszeiten und alle Mahlzeiten getrennt, wäre für sie wohl zu viel. Da hat die letzte Kur doch Schaden angerichtet. Wegen dem, was dort war.

Sie braucht dann verlässliche Zeiten, Sicherheiten wann sie Zeit mit Mama verbringen kann.
Längere Betreuungszeiten und dafür das Wissen, dass sie gemeinsam Frühstücken und Abendessen kann, wäre schon gut oder eben andere Fixpunkte auf die sie sich dazu verlassen kann.

Mitkommen würde sie auch von sich aus (vom müssen her, gäbe se gar keine Frage). Aber sie hat von sich aus schon gefragt :shock:
Mama, wann fahren wir mal wieder zur Kur? Nach der vorletzten ging es dir so viel besser.
Und in der letzten nach ein paar Tagen auch.

Es ist manchmal schon erschreckend, wie klar sie das von sich aus erkennen und benennen kann und viel sie mitbekommt und weitgehend folgerichtig zusammen bekommt.

Für mich ein klares Alaramsignal, DASS ich dringend handeln muss. Hab ihr jetzt mal gesagt, dass ich mit dem Arzt spreche und mich da schon drum kümmere und ich da versorgt bin. Dass der Arzt schon wissen wird, was ich brauche und mir dann helfen wird.
Ich hoffe es *überzeugt bin ich noch nicht, weil ich erst noch viele kleine Schritte gehen muss* aber das Ziel ist klar. Wenn nicht Reha, dann was anderes und ich kümmer mich drum.

War mir eigentlich schon vor der Mutter-Kind-Kur klar, deswegen hatte ich die ja bekommen. Konnte ja nicht ahnen, dass es SOOOOOOOOOOOOOOO sein würde und danach noch schlimmer als vor der Kur und in der Kur am schlimmsten :cry:

hab natürlich schon auch bisschen Angst vor ... aber Reha ist halt doch noch mal anders und würde da auch weniger "Ängste" vorrufen, weil - so blöd es auch klingt - eben anders heißt und intensiver ist. Bei Mutter-Kind-Kur (so super die anderen auch waren), würde ich erst mal Zeit brauchen, die Ängste, die dort entstanden sind (die ich im Alltag nicht mehr habe, mühsam losgeworden bin), die in einer Kur u.U. hoch kommen würden (versuche positiv zu denken, aber bräuchte einen Plan B, damit die mich dann nicht überrollen würden), abzuchecken, loszuwerden oder für mich zu begreifen, dass ich dort, in einem anderen Kurhaus, sicher wäre. Aber das wäre ein Begreifungsprozess und erst mal vor Ort alles kennen lernen. Nicht blind vertrauen und dann ... so extrem würde es sicher nicht mehr werden, aber Kleinigkeiten, die mcih dran erinnern, wär schon doof.
Für eine Kur wäre ich noch nicht wieder bereit. Da hat die letzte bei mir zu viel Schaden angerichtet. Reha könnte ich mir schon vorstellen, weil es zwar (unwichtige) Kleinigkeiten sind (heißt halt anders), aber würde mir schon vom Grundgefühl her schon mal die Sicherheit geben, dass es sich NICHT noch mal wiederholt. Auch wenn ich vom Kopf her längst weiß, dass die Wahrscheinlichkeit gering ist. das Gefühl, die Angst ist trotzdem noch da.
Bin ja froh, dass ich die anderen Ängste, die dort entstanden sind, weitgehend abgebaut sind, war viel Arbeit, hat viel Kraft gekostet.

für mein Kind geht es jetzt auch besser. Aber da wäre mir eben die Frage wegen Betreuung schon auch wichtig. Zum einen, damit ich sie da besser vorbereiten kann. Wenn sie vorher weiß, wenn sie länger bleibt, kommt sie besser mit klar und freut sich auch, als wenn sie es kurzfristig erfährt. Und grade auch wegen den Mahlzeiten.

Getrennte haben durchaus ihren Charme, nur das möchte ich ihr dann doch nicht zumuten sofern möglich. Wenigstens eine gemeinsame am Tag oder sonst ... in Aschau war das Mittagessen getrennt, dafür danach gemeinsame Mittagsruhe. Also getrennte Mahlzeit, aber doch gemeinsame Zeit.




und noch was:
aus den ersten Kuren kenne ich es so, dass man einen fertigen, individuellen Therapieplan bekommt, wo alle Termine drauf stehen und man nur noch hingehen muss.
Ggf. mit dem Arzt spricht oder absagt oder so.

aus der letzten Kur kenne ich es so, dass man einen allgemeinen Plan bekommen hat, wo ALLE Termine für ALLE Gruppen draufstehen auch die, was einen gar nicht betreffen
und dann beim Psychologen und in der Bäderabteilung guckt, was man braucht und was die noch frei haben und sich dann entscheiden muss zwischen Gruppe (fest) und Einzelbehandlung, weil sonst nichts frei ist oder man aus dem einen früher geht, damit man zu dem anderen später reinkommt oder sich für einen ganz entscheidet, den anderen dann aber ganz ausfallen lässt
für die Aquagruppe und ein paar andere, einen Run auf die Liste zum Eintragen machen muss, weil sich die eine Gruppe mit den guten Anwendungen überschneidet und man natürlich in die Gruppe (wie die meisten anderen auch), die sich nicht überschneidet und wo fast alle Leerlauf hätten
und die Psychologin nur an den Tagen da ist, wo auch Aqua stattfindet und die Termine, die sich damit nicht überschneiden, natürlich schnell weg sind (beim Psychologen trägt man sich auch in eine Liste ein, wann es einem passt - oder nicht passt, dafür einen anderen Termin sausen lässt, aber der Termin halt dann wichtiger ist und man froh ist, überhaupt noch einen Platz auf der Liste zu bekommen)


ey, Kinderbetreuung war ja dort gesichert, zeitlich. Aber von der Organisation her, war ich sehr viel mehr gestresst, als zu Hause.

Zu Hause jongliere ich nur um Schule, Hort, öffentliche Verkehrszeiten, Öffnungszeiten der Termine, wöchentliche Termine (Verein) herum. Nur. :shock:

Die Kur hat mich gelehrt, schlimmer geht immer. Und obwohl mein Kind versorgt war. Es war weniger/nicht möglich, die Termine einzuhalten. Oder halt nur manches zu machen und das was ich dringend hätte, aber mich für das noch dringendere entscheiden musste, so dass das DRINGENDE eben ganz ausfiel, weil zeitlich/organisatorisch nicht kompatibel.

Ich hätte das blauäuigig wie ich war nicht für möglich gehalten. War aber so.

Daher die ganz große Frage:

wie läuft das in Rehas ab?!
Viele Termine mit individuellem fertigen Therapieplan stellen für mich kein Problem da. Die Termine sind ja auch da, um mir zu helfen. Auch wenn sie anstrengend sind.

aber noch mal so eine Des-Organisation, dann klapp ich schon zusammen, wenn ich nur weiß, dass das auf mich zukommen würde :? allein die Erinnerung dran stresst mich schon obwohl ich so wenig wie möglich an die Kur erinnere.
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und behalte jene im Augenwinkel, die dir schaden, aber mache sie nicht zum Mittelpunkt deiner Gedanken/deines Fühlens - den Platz haben sie nicht verdient

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carisma
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Re: Fragen zu Reha

Beitrag von carisma » 03 Mär 2015, 00:20

Hey,

das hört sich ja fürchterlich an mit Deiner letzten Kur - darf man fragen wo Du warst?

Bei meiner Reha war es durchstrukturiert. Man bekam für die Woche einen Therapieplan, schaute aber jeden tag im Postfach nach, da sich manchmal etwas ändern konnte. Aber die einzigen Sachen die mit Wartezeit verbunden waren, waren die Visiten, sonst war alles verläßlich. Kenne es aber nur aus der Spessartklinik und aus der Hescuroklinik.

Ich fand es schon sehr angenehm, dass mein Kind im Kinderhaus übernachtet hat während der Woche - ich musste so nicht nach den Anwendungen rüber hetzen. Und am Nachmittag und auch am Abend haben wir uns regelmäßig gesehen, was zusammen unternommen, schwimmen gegangen oder auch mal auf meinem Zimmer" Glotze" geschaut.
Ich konnte mich so gut auf meine Anwendungen konzentrieren und zwischen durch auch mal abschalten, mich auf den Balkon setzen und lesen oder auch mal alleine ins Dorf gehen.

LG

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Re: Fragen zu Reha

Beitrag von aufdemWeg » 03 Mär 2015, 08:29

So mit dem individuellen fertigen Plan kenne ich es aus den anderen Kurkliniken auch. In Aschau gab es dann auch ein Postfach, wo man seinen Plan auch zwischen den Anwendungen reinlegen konnte, damit Änderungen vermerkt werden konnten und so. Bzw. es gab noch einen Wochenplan im Flur, wo man drauf schauen konnte. Da stand dann auch noch mal wo Gruppenanwendungen stattfanden oder freiwillige Angebote.

Das Chaos war in Wegberg-Dalheim.
Änderungen wurden im Speisesaal I aufegehängt, wo zu den Mahlzeiten Mütter mit Kindern drunter saßen und zwischendurch der Raum abgesperrt war. Zu den angegeben Zeiten, damit die vorbereiten konnten, aber auch mal so.

Der Zettel, wann und wo die Ärztin am Sonntag Sprechstunde hatte (es gab zwei Ärztezimmer in zwei verschiedenen Gebäuden) hing nur vorher aus zum sich eintragen (wenn nicht genug eingetragen sind, kommt die Ärztin gar nicht erst) und dann, wenn man zum Termin wollte, war der Zettel weg.

Und dann eben der genannte Therapieplan :?
wie gesagt, zu Hause ist es einfacher zu koordinieren, als dort.


Das mit der Übernachtung im Kinderhaus klingt interessant.
Weiß aber nicht, ob ich meine damit überfordern würde.

Na ja, im Moment weiß eh noch nicht mal, ob das mit der Reha überhaupt klappen kann. Hab zwar schon in kleinen Schritten mal angefangen, aber im Moment kann ich mir nicht vorstellen, dass es klappt. Obwohl. Grade eben habe ich erfahren, dass einer der kleinen Schritte zu klappen scheint. mal sehen. Wäre schön, wenn es endlich mal stabil aufwärts gehen würde.
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Schoko
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Re: Fragen zu Reha

Beitrag von Schoko » 03 Mär 2015, 11:40

Die beiden Male wo ich in Davos zur Reha war gab es Pläne für eine ganze Woche, diese konnten sich allerdings kurzfristig ändern, dann fand man den neuen Plan im Zimmer. Aber es hat sich nie etwas überschnitten oder war so knapp, dass man in Schwierigkeiten kommen könnte.
Das Einzige was ein bisschen nervig war waren die Labortermine, die waren nämlich vor dem Frühstück, also seeehr früh, nämlich schon um 7 Uhr. :shock:
Tschüß großer Bruder, ich werde dich vermissen, hdl * 22.05.2015

Pass mir da oben gut auf Mutti auf * 31.12.2016

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