Rose8011 hat geschrieben:Jetzt sind es knapp vier Wochen dass der Widerspruch bei der RV einging.
Da es mir derzeit ehr schlechter geht, bin ich gerade total zwischen Hoffen und Bangen...
Was ich hier so gelesen hab, bekamen die meisten ja relativ schnell Bescheid. Ich weiß jetzt auch nicht, ob es positiv oder negativ ist, dass es so lange dauert.
Keine Ahnung wie lange es noch dauert...Soll ich mal anrufen?
so geht es mir auch grade!
Widerspruch ging vor vor ca. 5,5 Wochen raus. Allerdings mit MDK und Gutachter vor auch schon 1,5 Wochen.
Vom Gefühl her bräuchte ich sie dringender denn je. Hab zwar Alternative (Tropfen auf den heißen Stein, aber besser als nichts) über Weihnachten, aber wüsste nicht, wie lange durchhalten. Also ob ich es bis Weihnachten schaffen würde.
Inzwischen wüsste ich nicht mal mehr wie ich den Weg zur Reha packen würde.
Der Gutachter sagte ja, dass ich keine Chance hätte und zig NEUanträge und andere Anträge und MONATE warten und von einem Antrag zum nächsten ....
andererseits entscheidet nicht der Gutachter sondern die RV und u.U. nach Aktenlage. Ich meine, der Gutachter kann zwar viel schreiben, aber die Aktenlage gibt es ja auch noch. Was davon mehr zu sagen hat, weiß ich nicht.
Anforderungen von zusätzlichen Attesten und co. kam nicht von der RV.
Noch ist nichts entschieden. Hoffnungen mache ich mir möglichst keine. Wenn es doch klappt, freue ich mich dann umso mehr bzw. geht aufwärts. Falls es nicht klappt, wäre ich so darauf vorbereitet. Ein Schlag in alle körperregionen wäre es trotzdem, aber nicht so extrem heftig, wie wenn ich jetzt sehr darauf hoffen würde. Falls es nicht klappt, wüsste ich aber auch nicht, was ich statt dessen tun könnte würde. Bis zur Alternative sind/wären es noch Monate hin und mir geht es schon seit Monaten nicht gut, Tiefpunkt zunehmend erreicht und ich weiß da kommen noch ein paar Termine, die den Tiefpunkt

können. Ich muss hoffen, um die Tage durchhalten zu können, wo die heftigen Termine noch anstehen werden, aber darf nicht zu viel hoffen, um nicht zusammen zu klappen, falls es doch nichts wird.
Nach dem Gutachter (und in der gleichen Woche war ja noch ein anderer Mega ausknockender Termin) habe ich den Glauben ins Hoffen verloren bzw. seither geht gar nichts mehr. Aufstehen, Kind versorgen und der Tag ist gelaufen, also das ist das maximal schaffbare im Moment. Mehr schlecht als Recht, aber noch möglich, weil ich will.
Anrufen?
die Frage stelle ich mir auch immer wieder.
Kann ich gut reden, würde ich mich meinem Antrag teilwidersprechen, da mir einfaches Telefonieren schon sehr schwer fällt inzwischen. Vor allem wenn ich aufgeregt bin.
Stammle ich ein Zeugs zusammen, würde ich zwar bestätigen, dass ich sie brauche, aber dann heißts ich sei nicht Rehafähig oder so.
Unterlagen zum Widerspruch sind ja eingegangen. Das war ja im Poststreik und ich hatte einen "Grund" anzurufen. So was von eiskalt unangenehm. Neee danke, das pack ich nicht noch mal.
Da kann die Wahrscheinlichkeit, eine/n andere/n Sachbearbeiter zu erwischen mit nicht ermutigen es noch mal zu versuchen
Wichtig ist wohl zu wissen, den Tipp hab ich aus dem Forum:
wenn besetztzeichen kommt, dran bleiben,
Erst kam normales Tuten
dann eine Durchsage
dann Warteschleifenmusik
dann Besetztzeichen eine ganze lange Weile
dann kam ein Name
versicherungsnummer sollte man bereit halten
neugierig wäre ich schon. Weil je nach Ergebnis wäre es halt auch wichtig, dass ich andere Alternativen kümmern kann. Aber so lange nicht klar ist, kann vieles noch nicht beginnen, weil das ja noch offen ist. Warten Sie erst mal das Ergebnis ab .... und dann....
werden es wie der Gutachter sagte, Monate ...
kann dich gut verstehen, bin auch unsicher und das zermürbt