Kinderreha mit 15?
Verfasst: 19 Mär 2016, 14:48
Hallo ihr Lieben,
ich kämpfe seid einigen Wochen für mich und meine 9jährige Tochter um eine Mukiku.
Da es meiner Großen (15) gerade aber leider auch immer schlechter geht, überlege ich wie ich auch ihr eine Auszeit verschaffen könnte. Selbst wenn ich eine Kur bewilligt bekomme könnte ich sie nur über die Ferien auf eigene Kosten mitnehmen weil ich sonst keine Befreiung für die Schule bekomme.
Jetzt meine Frage an die "alten Hasen" hier:
Kann man mit 15 noch zur Kinderreha? Oder Kur?
Was sind überhaupt die Bedingungen dafür? Sie hat an körperlichen Beschwerden nur eine Skoliose und eine Gerinnungsstörung. Sie hat nur leider große psychische Probleme zur Zeit (Schule, Trauer und zwischenmenschliche Probleme). Wisst ihr ob das Grund genug ist oder mach ich mich da lächerlich wenn ich nach nem Antrag frage?
Wir waren schon bei mehreren Therapeuten, Ärzten, Beratungsstellen etc. mit ihr, aber das ist schon ne Weile her. In den letzten beiden Kuren war sie als Therapiekind dabei.
Aber außer einer "HKS"-Diagnose kann ich eigentlich nicht viel nachweisen. War in den letzten Jahren nur regelmäßig mit ihr beim Kinderarzt (den sie echt hasst) wegen ständiger Magenschmerzen. Ansonsten sind wir nur alle drei Monate beim Skoliosespezialisten und wöchentlich bei der Physio (den Rest der Woche übt sie daheim).
Würde mich echt freuen wenn ihr mir vorab was erzählen könnt. Möchte gerade nicht bei der TK um Rat fragen weil ich doch selbst im Widerspruch bin
ich kämpfe seid einigen Wochen für mich und meine 9jährige Tochter um eine Mukiku.
Da es meiner Großen (15) gerade aber leider auch immer schlechter geht, überlege ich wie ich auch ihr eine Auszeit verschaffen könnte. Selbst wenn ich eine Kur bewilligt bekomme könnte ich sie nur über die Ferien auf eigene Kosten mitnehmen weil ich sonst keine Befreiung für die Schule bekomme.
Jetzt meine Frage an die "alten Hasen" hier:
Kann man mit 15 noch zur Kinderreha? Oder Kur?
Was sind überhaupt die Bedingungen dafür? Sie hat an körperlichen Beschwerden nur eine Skoliose und eine Gerinnungsstörung. Sie hat nur leider große psychische Probleme zur Zeit (Schule, Trauer und zwischenmenschliche Probleme). Wisst ihr ob das Grund genug ist oder mach ich mich da lächerlich wenn ich nach nem Antrag frage?
Wir waren schon bei mehreren Therapeuten, Ärzten, Beratungsstellen etc. mit ihr, aber das ist schon ne Weile her. In den letzten beiden Kuren war sie als Therapiekind dabei.
Aber außer einer "HKS"-Diagnose kann ich eigentlich nicht viel nachweisen. War in den letzten Jahren nur regelmäßig mit ihr beim Kinderarzt (den sie echt hasst) wegen ständiger Magenschmerzen. Ansonsten sind wir nur alle drei Monate beim Skoliosespezialisten und wöchentlich bei der Physio (den Rest der Woche übt sie daheim).
Würde mich echt freuen wenn ihr mir vorab was erzählen könnt. Möchte gerade nicht bei der TK um Rat fragen weil ich doch selbst im Widerspruch bin
weil ihr das nicht hilft - lange Geschichte ) Und in eine Klinik einweisen kommt für mich leider auch nicht in Frage. Ich stell mir eher eine Auszeit vor um ein wenig Trauerarbeit zu leisten, ihre Lernschwierigkeiten etwas zu lindern und durch den Abstand von all dem Stress ein wenig ihre Magenprobleme zu verbessern.