Ich habe meinen ersten Kurantrag gestellt und ihm, so wie mir erklärt wurde, die Selbstauskunft an den MDK in einem verschlossenen Umschlag beigefügt.
Die Beraterin hatte extra noch gesagt:"Seien Sie ehrlich, schreiben Sie ausführlich, dass liest nur der MDK und hinterher unsere Ärztin und sonst keiner".
Und so stand in der Selbstauskunft wahrheitsgemäß, dass ich in der Woche zwischen 40 und 50 Zeitstunden in der Firma meines Mannes arbeite
Beim Nachfragen bei der KK, wie weit denn mein Antrag sei, wie meine Chancen seien, kam dannper Zufall heraus, das die SB der KK den gesammten Inhalt meiner Selbstauskunft kennt

Mein Problem damit ist, dass ich laut Arbeitsvertrag 25 Stunden arbeite und bezahlt bekomme, was sich natürlich auch auf meine Beiträge auswirkt. Nur das in einem Familienbetrieb es natürlich nicht bei den vertraglich vereinbarten Stunden bleibt - NIE

Und mein zweites Problem: WAS GEHT DER INHALT DIE SB AN??????

FRAGE: Dürfen DIE das???????
LG
gee