Verzicht auf weiter Unterstützung?!

Der Antrag - was muss ich tun, wer hilft mir weiter
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Asharia

Verzicht auf weiter Unterstützung?!

Beitrag von Asharia » 16 Jan 2013, 16:20

Hab da mal ne vielleicht merkwürdige Frage.
Meinen derzeitigen Kurantrag habe ich ja über die Diakonie gemacht. Nun habe ich heute von denen eine E-Mail bekommen, dass der Termin 15.03. wegen der fehlenden Zusagen der KK`en nicht gehalten werden kann und man mir für den Zeitraum 30.04. - 21.05. einen Platz reserviert hat.
Ich bin total genervt, weil man ja doch irgendwie Hoffnungen reinsteckt ind so ne Sache. Dieses ewige Hin und Her belastet mich, weil ich damit nicht umgehen kann. Auch für mein Umfeld (privates und berufliches) ist das alles ziemlich doof, weil man so gar nix sicher planen kann.
Aber nun zu meiner Frage:
Ich würde die Termin - und Kurhausplanung gern erst im Anschluss an die Genehmigung der Kur in Angriff nehmen (und dann aber auch lieber mit der Krankenkasse direkt ein Kurhaus nach Verfügbarkeit auswählen). Kann ich das der Diakonie jetzt einfach so mitteilen, dass ich diesbezüglich keine weitere Unterstützung wünsche? Und wenn ja, wie drückt man es am Besten aus? Ich bin im Moment einfach zu sehr von der Situation belastet, als dass ich dies auf eine angemessene Art und Weise tun würde. Schon allein der Gedanke daran lässt mich innerlich total hochkochen.
Ich sollte vielleicht noch anmerken, dass die "Hilfe" der Diakonie sich auf das zur Verfügung stellen und Einreichen der Kururterlagen bei der KK beschränkt hat. Ach ja, die Terminreservierung im Kurhaus haben sie auch noch übernommen. Ansonsten hat man mir lediglich in einem 1,5 stündigem Gespräch die Notwendigkeit einer Kur bestätigt.
Vielleicht habe ich aber auch ne ganz falsche Auffassung vom Thema "Hilfe"....
Hoffe auf zahlreiche Tips und wie gesagt - mein Blick auf die ganze Situation ist vielleicht ein wenig getrübt. Bitte seht es mir nach, wenn ich aus eurer Sicht aus ner Mücke nen Elefanten gemacht habe - aber ich hab ja auch die Kur nicht ohne Grund beantragt ;)

Mitherfi

Beitrag von Mitherfi » 16 Jan 2013, 20:42

Hmh, in dem Fall würde ich denken, dass das am Kurhaus liegt. Die haben fast alle ihre Fristen bis wann spätestens die Bewilligung vorliegen muss, damit das Kurhaus auch die Möglichkeit hat andere Gäste an Land zu ziehen, für den Fall das dein Antrag abgelehnt würde. Von daher müsstest du der Diakonie nicht unbedingt zürnen, denn die versuchen immerhin einen anderen zeitnahen Termin für dich zu sichern.

Ansonsten kannst du sicherlich mit deiner KK sprechen, ob die das besser fänden, wenn du denen die Entscheidung überlässt! Es fragt sich aber, ob das dann unbedingt besser ist. Kann so oder so sein....

Und falls du Widerspruch einlegen müsstest, unterstützen die dich evt. auch noch dabei.

Ich glaube, ich würde nochmal reflektieren was genau dich ärgert und dann entscheiden. Vielleicht ist es auch einfach gerade eher deine Enttäuschung? Das wäre durchaus zu verstehen!!!! Nur die Frage ist, was taktisch besser ist....

Asharia

Beitrag von Asharia » 16 Jan 2013, 22:47

Mein Problem ist es, den dritten oder vierten Schritt vor dem ersten machen zu müssen. Was bringt mir ein Termin im Kurhaus, wenn ich nicht weiß, ob ich überhaupt zur Kur fahre? Ist für mich halt wenig logisch und führt meiner Meinung nach nur zu unnötigem Stress. Dass das Kurhaus denen mit bewilligter Kur den Vorrang gibt, ist mir durchaus klar und das ist es auch nicht, was mich ärgert.


Gut, gesetzt den Fall, ich müsste Widerspruch einlegen, wäre es schon schön, Unterstützung zu haben. Nur, wie sähe dann diese Unterstützung aus? Ich habe von denen Blankoanträge bekommen, sie selbst ausgefüllt bzw. von meinem Arzt ausfüllen lassen und dann in Umschlägen an die Diakonie gegeben, damit diese sie an die Krankenkassen weiterleiten können.
Die werden mir ja wohl kaum meinen Widerspruch schreiben, oder?
Bisher habe ich in der Zusammenarbeit mit der Diakonie in Sachen Kur keinerlei Vorteil gesehen. Im Gegenteil, man hat mich am Telefon mit Vorwürfen überhäuft, weil ich den Kurantrag nicht so schnell abgegeben habe, wie man es sich vielleicht gewünscht hat (obwohl ich von vorneherein mein Zeitmanagement im Gespräch als sehr schwierig beschrieben habe) und dann noch Hoffnungen in mir geweckt, die trotz durchaus bekannter und verständlicher Hinderungsgründe automatisch entstehen, wenn man sich ein Kurhaus auswählt UND dann gleich einen Termin vormerken lässt, obwohl noch nicht mal der erste Buchstabe im Antrag steht.
Ich meine, das ist ja nicht auf meinem Mist gewachsen und ich war in dem Moment, als es passierte zwar hocherfreut, aber gleichzeitig auch total überfordert.
Man sitzt da in dem Wissen, man braucht ne Kur und der erste Schritt ist in Angriff genommen (noch nicht vollendet, aber immerhin) und da stürzt das Gegenüber zum Telefon, wählt eine Nummer , sagt der Stimme am anderen Ende der Leitung, dass eine Mutter mit zwei Kindern ne Kur braucht und schwuppdiwupp steht da auf dem Flyer der Termin 29.01.2013. Das klingt doch vielversprechend und macht Hoffnung, oder?
Hoffnung ist ja prinzipiell was schönes! Aber müssten die es nicht eigentlich besser wissen? Die machen das doch wesentlich öfter als unsereins, oder?
Und genauso, wie sie einem sagen, dass so ne Beantragung nicht mal eben von heute auf morgen erledigt ist und dass es sehr oft zu Ablehnungen seitens der KKèn kommt, könnten sie auch sagen, dass man zwar schon mal gemeinsam nach nem Kurhaus schauen kann, was Infrage kommen könnte, der Rest aber erst Sinn macht, wenn die Zusage da ist.
Oder seh ich das falsch?
Und das ist für mich eben KEIN Problem der Kurhäuser, sondern ein Problem der Beratungsstelle - in meinem Fall der Diakonie. Und ich fühle mich schlichtweg verarscht von denen!
Ich schlaf jetzt erstmal ne Nacht drüber - was euch natürlich nicht davon abhalten sollte, eure Meinung und vor allem Tips hierzu kundzutun - und hoffe, dass sich mein Blick auf die Situation bis Morgen ein wenig verändert hat! Klar ist in mir noch ein wenig die Hoffnung, dass ich von der Diakonie doch noch ein wenig Unterstützung erhalte - nur deshalb überlege ich ja überhaupt noch und frag nach eurer Sicht der Dinge. Sonst hätte ich in der Hitze des Gefechtes nämlich auch schon längst den Schlussstrich gezogen.

N8i und Danke für die Gelegenheit zum "Auskotzen"
Susanne

Asharia

Beitrag von Asharia » 17 Jan 2013, 10:59

Neuer Tag, neues Glück! Selbst ist die Frau, dann ruckt es auch!!!
Wie`s weiter geht ... nun, ich hab die Diakonie nicht gefeuert, die Sache aber trotzdem selbst in die Hand genommen!!! Hoffe nun, dass alle funktioniert und weitere Zwischenfälle ausbleiben!!!

LG Susanne

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leuchtturm66
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Beitrag von leuchtturm66 » 17 Jan 2013, 21:52

Dann wünsche ich dir viel Glück und vor allem viel Erfolg!!
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xulii
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Re: Verzicht auf weiter Unterstützung?!

Beitrag von xulii » 20 Apr 2025, 15:39

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