Meinen derzeitigen Kurantrag habe ich ja über die Diakonie gemacht. Nun habe ich heute von denen eine E-Mail bekommen, dass der Termin 15.03. wegen der fehlenden Zusagen der KK`en nicht gehalten werden kann und man mir für den Zeitraum 30.04. - 21.05. einen Platz reserviert hat.
Ich bin total genervt, weil man ja doch irgendwie Hoffnungen reinsteckt ind so ne Sache. Dieses ewige Hin und Her belastet mich, weil ich damit nicht umgehen kann. Auch für mein Umfeld (privates und berufliches) ist das alles ziemlich doof, weil man so gar nix sicher planen kann.
Aber nun zu meiner Frage:
Ich würde die Termin - und Kurhausplanung gern erst im Anschluss an die Genehmigung der Kur in Angriff nehmen (und dann aber auch lieber mit der Krankenkasse direkt ein Kurhaus nach Verfügbarkeit auswählen). Kann ich das der Diakonie jetzt einfach so mitteilen, dass ich diesbezüglich keine weitere Unterstützung wünsche? Und wenn ja, wie drückt man es am Besten aus? Ich bin im Moment einfach zu sehr von der Situation belastet, als dass ich dies auf eine angemessene Art und Weise tun würde. Schon allein der Gedanke daran lässt mich innerlich total hochkochen.
Ich sollte vielleicht noch anmerken, dass die "Hilfe" der Diakonie sich auf das zur Verfügung stellen und Einreichen der Kururterlagen bei der KK beschränkt hat. Ach ja, die Terminreservierung im Kurhaus haben sie auch noch übernommen. Ansonsten hat man mir lediglich in einem 1,5 stündigem Gespräch die Notwendigkeit einer Kur bestätigt.
Vielleicht habe ich aber auch ne ganz falsche Auffassung vom Thema "Hilfe"....
Hoffe auf zahlreiche Tips und wie gesagt - mein Blick auf die ganze Situation ist vielleicht ein wenig getrübt. Bitte seht es mir nach, wenn ich aus eurer Sicht aus ner Mücke nen Elefanten gemacht habe - aber ich hab ja auch die Kur nicht ohne Grund beantragt
