Supiiii, Laetitia, genau sowas meinte ich!!!!
@Schwarzwaldhexe Genau das ist mein Problem, die KK bzw. deren Service empfiehlt Haeuser, die hat glaub´ich noch kein SB von denen von drinnen bzw. draussen gesehen!!! Das ist dann hoher Qualitaetsstandard???
Uebrigens, habe ich dazu in der Aerzte Zeitung folgenden Bericht gefunden:
Qualitaet bei Mutter-Kind-Kur zahlt sich aus
BERLIN (rv/hoe). Hohe Anforderungen an Organisation und Durchfuehrung von Mutter-Kind-Kuren zu stellen, zahlt sich aus. Das belegt eine Studie des Forschungsverbundes Praevention und Rehabilitation.
Der Forschungsverbund hat ueber fuenf Jahre die Arbeit in Rehabilitationseinrichtungen verfolgt, die sich hohen Qualitaetsstandards verschreiben. Ergebnis: Bei 75 Prozent der 1467 befragten Muetter, die in solchen Einrichtungen betreut wurden, ist noch sechs Monate nach der Kur ein verbesserter Gesundheitszustand nachweisbar. Sie sind weniger haeufig krank, ihr Medikamentenkonsum nimmt ab, die Frequenz ihrer Arztbesuche hat sich verringert, die Zahl ihrer Krankenhausaufenthalte ebenfalls.
Waehrend Haus- und Fachaerzte den Wert der Mutter-Kind-Kuren laengst erkennen wuerden, fehle den Kostentraegern die volkswirtschaftliche Weitsicht, moniert der Forschungsverbund Praevention und Rehabilitation. 12 000 Antraege auf Kuren wuerden die Kassen jedes Jahr ablehnen. "Dabei wuerden sich die Ausgaben der Kassen fuer solche praeventiven, qualitaetsgesicherten Massnahmen nach spaetestens eineinhalb Jahren ausgleichen", meint Dr. Juergen Collatz, Leiter des Forschungsverbundes. Collatz fordert, praeventive und rehabilitative Muetter- und Mutter-Kind-Kuren zu vollfinanzierten Pflichtleistungen der Krankenkassen zu machen.
Der Bericht ist zwar vom 15.11.2001, aber man sieht, dass sich seitdem kaum was veraendert hat!!!