heute frage ich mal für meine schwester.
ich selber war ja nach langem kampf vor zwei jahren in kur und vorzeitig eine neue zu beantragen...den stress tue ich mir nicht an

also meine schwester ist ziemlich ausgepowert, alleinerziehend und berufstätig.ihre tochter ist ziemlich anstrengend und sie ist jetzt halt ziemlich am ende mit ihren kräften.
vor zwei jahren hat sie deshalb eine kur beantragt.die sofort niedergeschmettert wurde von der AOK ( ich hatte die gleichen probleme mit der AOK und habe gewechselt)
sie hatte damals keine kraft für widersprüche und hat aufgegeben.
jetzt hat sie natürlich bedenken wieder einen antrag zu stellen..aus angst vor der enttäuschung.
ich weiss ja dass es ambulant vor stationär nicht mehr gilt...aber ist es wirklich immer noch so schwer wenn man alleinerziehend und berufstätig ist, eine kur wegen burn out zu bekommen?
ich denke mal dass es ganz wichtig ist eigene zeilen dazuzuschreiben und sich nicht nur auf den zweizeiler vom arzt zu verlassen.
was meint ihr...gibt es immer noch so großen unterschied in welcher kasse man ist?
Lieben Gruss
Biggi...ach ja und allen ein frohes Fest
