DAK lehnt Kurantrag telefonisch ab!!!
Verfasst: 12 Aug 2009, 10:11
Hallo zusammen,
bin total empört, javascript:;ruft doch die DAK bei mir an um mir bezugnehmend auf meinen Kurantrag mit meinem beigefügten ausführlichen Erläuterungen mitzuteilen, dass der Antrag nicht genehmigt werden kann. Es war eine SB die mir mitteilte, dass die Unterlagen dem MD vorgelegen haben und diese zu dem Entschluss gekommen sind, ich sollte doch vor Ort etwas wegen der Überbelastung sprich autogenes Training oder Yoga oder dergleichen machen. Hinsichtlich der Überbelastung im Haushalt wäre es vielleicht angebracht eine Hilfe zu organisieren, evtl. aus der Nachbarschaft oder Familie. Für die Hausaufgabenbetreuung empfiehlt sie mir auch jemanden zu besorgen. Ja hallo, wo leben wir denn ??? Ich war so perplex, dass ich kaum Widerworte fand. Habe nur gefragt, wann soll ich denn zum Entspannungstraining und wohin. Hier in unmittelbarer Nähe wird so etwas nicht angeboten, also muss man wieder fahren. Und mit dem Auto ist mein Mann unterwegs und abends kommt er spät nach Hause, so dass dann keiner für die Kinder da ist. Eine Hilfe im Haushalt aus der Nachbarschaft, die Nachbarn gehen auch einer geregelten Arbeit nach bzw. haben auch kleine Kinder. Und jemand Fremdes hier in meinem Haushalt , dass möchte ich nicht und mein Mann erst recht nicht. Von der Familie haben wir keinen in der Nähe wohnenden. Für die Hausaufgabenbetreuung kommt ja schon einmal die Woche jemand, aber der Rest bleibt doch an mir hängen.
Und dann hat sie noch gesagt eine 3-wöchige Kur würde so nach dem Motto eh nichts bringen, denn danach beginnt sowieso der gleiche Trott wieder.
Auf jeden Fall bekomme ich dass noch schriftlich mit entsprechenden Anschriften für irgendwelche Einrichtungen für Entspannung usw.
Sie meinte noch, Ich könnte mich ja dann noch mal mit meinem Arzt besprechen und wenn ich wollte der DAK dann noch mal entsprechend schreiben.
Was ist Eure Meinung zu dem Verhalten meiner KK?
Ich glaube ich muss wieder mal mit einem KK-Wechsel drohen.
Viele Grüße
bin total empört, javascript:;ruft doch die DAK bei mir an um mir bezugnehmend auf meinen Kurantrag mit meinem beigefügten ausführlichen Erläuterungen mitzuteilen, dass der Antrag nicht genehmigt werden kann. Es war eine SB die mir mitteilte, dass die Unterlagen dem MD vorgelegen haben und diese zu dem Entschluss gekommen sind, ich sollte doch vor Ort etwas wegen der Überbelastung sprich autogenes Training oder Yoga oder dergleichen machen. Hinsichtlich der Überbelastung im Haushalt wäre es vielleicht angebracht eine Hilfe zu organisieren, evtl. aus der Nachbarschaft oder Familie. Für die Hausaufgabenbetreuung empfiehlt sie mir auch jemanden zu besorgen. Ja hallo, wo leben wir denn ??? Ich war so perplex, dass ich kaum Widerworte fand. Habe nur gefragt, wann soll ich denn zum Entspannungstraining und wohin. Hier in unmittelbarer Nähe wird so etwas nicht angeboten, also muss man wieder fahren. Und mit dem Auto ist mein Mann unterwegs und abends kommt er spät nach Hause, so dass dann keiner für die Kinder da ist. Eine Hilfe im Haushalt aus der Nachbarschaft, die Nachbarn gehen auch einer geregelten Arbeit nach bzw. haben auch kleine Kinder. Und jemand Fremdes hier in meinem Haushalt , dass möchte ich nicht und mein Mann erst recht nicht. Von der Familie haben wir keinen in der Nähe wohnenden. Für die Hausaufgabenbetreuung kommt ja schon einmal die Woche jemand, aber der Rest bleibt doch an mir hängen.
Und dann hat sie noch gesagt eine 3-wöchige Kur würde so nach dem Motto eh nichts bringen, denn danach beginnt sowieso der gleiche Trott wieder.
Auf jeden Fall bekomme ich dass noch schriftlich mit entsprechenden Anschriften für irgendwelche Einrichtungen für Entspannung usw.
Sie meinte noch, Ich könnte mich ja dann noch mal mit meinem Arzt besprechen und wenn ich wollte der DAK dann noch mal entsprechend schreiben.
Was ist Eure Meinung zu dem Verhalten meiner KK?
Ich glaube ich muss wieder mal mit einem KK-Wechsel drohen.
Viele Grüße