Mein Antrag zieht sich wie erwartet wieder in die länge
Verfasst: 08 Nov 2009, 14:51
Meinen Antrag habe ich ja bereits schon im August abgeschickt, woraufhin 2 wochen später gleich eine Ablehnung kam, mit der Begründung, ich könne Ambulante Maßnahmen am Wohnort wahrnemen.
Also folgten wieder laufereien zu den Ärzten und ein netter laaaaanger Widerspruch.
Freitag habe ich nun mal nachgefragt wie denn der Stand der Dinge grade ist.
"Der Antrag wurde erneut zum MDK geschickt, da beim Widerspruch der gleiche Gutachter wie beim ersten mal draufgeschaut hat, und das dürfe so nicht sein" Sie haben sich nun aber einen Termin für nächste Woche Mittwoch gesetzt, dann soll alles wieder da sein.
Desweiteren hat der nette Herr mir noch den Tip gegeben, darauf einzugehen, warum mein Mann sich nicht kümmern kann, da er dort als Arbeitslos geführt wird und somit wird davon ausgegangen, das ich nicht so belastet wäre.
Wenn ich aber was anderes belegen kann, ist die Situation wohl schon wieder eine ganz andere.
Nun habe ich wieder einen laaaaaaangen Brief aufgesetzt, aus dem hervorgeht, das mein Mann geringfügig arbeitet, das er eine Fortbildungsmaßnahme in Vollzeit für 9 Monate gemacht hat und das er Gesundheitlich in den letzten 2 Jahren sehr viel einstecken musste.
All das bringe ich gleich direkt zur KK und stecke es in den Briefkasten, somit haben sie es morgen direkt auf dem Tisch und kommen hoffentlich bald mal zu einer positiven Entscheidung.
Liebe Grüße
Nicole
Also folgten wieder laufereien zu den Ärzten und ein netter laaaaanger Widerspruch.
Freitag habe ich nun mal nachgefragt wie denn der Stand der Dinge grade ist.
"Der Antrag wurde erneut zum MDK geschickt, da beim Widerspruch der gleiche Gutachter wie beim ersten mal draufgeschaut hat, und das dürfe so nicht sein" Sie haben sich nun aber einen Termin für nächste Woche Mittwoch gesetzt, dann soll alles wieder da sein.
Desweiteren hat der nette Herr mir noch den Tip gegeben, darauf einzugehen, warum mein Mann sich nicht kümmern kann, da er dort als Arbeitslos geführt wird und somit wird davon ausgegangen, das ich nicht so belastet wäre.
Wenn ich aber was anderes belegen kann, ist die Situation wohl schon wieder eine ganz andere.
Nun habe ich wieder einen laaaaaaangen Brief aufgesetzt, aus dem hervorgeht, das mein Mann geringfügig arbeitet, das er eine Fortbildungsmaßnahme in Vollzeit für 9 Monate gemacht hat und das er Gesundheitlich in den letzten 2 Jahren sehr viel einstecken musste.
All das bringe ich gleich direkt zur KK und stecke es in den Briefkasten, somit haben sie es morgen direkt auf dem Tisch und kommen hoffentlich bald mal zu einer positiven Entscheidung.
Liebe Grüße
Nicole