Bin sauer
Verfasst: 23 Dez 2009, 13:46
Hallo Ihr,
habe erst am Montag nochmal nachgefragt, was mein Antrag macht, der liegt nun schon seit 4 Wochen beim MDK....
Da wurde mir gesagt, dass ich erst im nächsten Jahr eine Antwort bekommen würde. Heute hatte ich dann einen Brief vom DAK-Leistungsbearbeitungs-Team im Briefkasten, ich soll doch bitte noch eine Stellungnahme eines Psychiaters erbringen. Mir schossen gleich die Tränen in die Augen und ich war total fertig. Hab dann aber gedacht, an dieser Stimmung kann die DAK dann teilhaben und hab da angerufen. Die SB die am Telefon war, war doch sehr überrascht, dass ich so einen Brief bekommen habe und hat mir versprochen sich persönlich darum zu kümmern.
Ich habe dann auch noch gesagt, dass es ja wohl keiner Worte bedarf und es ja wohl klar sein dürfte, dass es mir nach dem Tod meiner Tochter nicht gut geht. Mein Hausarzt und meine Frauenärztin haben das ja auch bestätigt. Ich wurde dann von der SB nach 30 Min. zurück gerufen, sie konnte die Dame heute nicht mehr erreichen, die das Schreiben geschickt hatte. Sie wird am Montag mir ihr sprechen und hofft, dass sie dann eine Antwort für mich hat.
Was wollen die denn noch von mir? Bin doch schon fertig genug und dann das.... Ich hab doch auch alles noch in einer persönlichen Stellungnahme ge/be-schrieben.
Musste ich mir jetzt mal von der Seele schreiben, hab ja mit vielem gerechnet, oh man, ich finde das wirklich ungerecht. )x
Liebe Grüße
Dagmar
habe erst am Montag nochmal nachgefragt, was mein Antrag macht, der liegt nun schon seit 4 Wochen beim MDK....
Da wurde mir gesagt, dass ich erst im nächsten Jahr eine Antwort bekommen würde. Heute hatte ich dann einen Brief vom DAK-Leistungsbearbeitungs-Team im Briefkasten, ich soll doch bitte noch eine Stellungnahme eines Psychiaters erbringen. Mir schossen gleich die Tränen in die Augen und ich war total fertig. Hab dann aber gedacht, an dieser Stimmung kann die DAK dann teilhaben und hab da angerufen. Die SB die am Telefon war, war doch sehr überrascht, dass ich so einen Brief bekommen habe und hat mir versprochen sich persönlich darum zu kümmern.
Ich habe dann auch noch gesagt, dass es ja wohl keiner Worte bedarf und es ja wohl klar sein dürfte, dass es mir nach dem Tod meiner Tochter nicht gut geht. Mein Hausarzt und meine Frauenärztin haben das ja auch bestätigt. Ich wurde dann von der SB nach 30 Min. zurück gerufen, sie konnte die Dame heute nicht mehr erreichen, die das Schreiben geschickt hatte. Sie wird am Montag mir ihr sprechen und hofft, dass sie dann eine Antwort für mich hat.
Was wollen die denn noch von mir? Bin doch schon fertig genug und dann das.... Ich hab doch auch alles noch in einer persönlichen Stellungnahme ge/be-schrieben.
Musste ich mir jetzt mal von der Seele schreiben, hab ja mit vielem gerechnet, oh man, ich finde das wirklich ungerecht. )x
Liebe Grüße
Dagmar