Mutter-Kind-Kur nur fürs Kind, geht das???
Verfasst: 12 Jan 2010, 14:56
Hallo,
mein 8jähriger Sohn hatte sich im oktober einen komplizierten Ellbogenbruch zugeszogen und ist nun nach 2 OPs zwar körperlich wieder hergestellt, jedoch psychisch angeschlagen. Weinerlich, hängt an mir wie eine Klette, traut sich nichts mehr zu......
Ich selbst bin alleinerziehend seit mehreren Jahren mit meinem Sohn und noch einer pupertierenden (oftmals zickigen 17jährigen Tochter), und habe 2008 wegen Burn Out, Erschöpfungszuständen und Asthma (da kam dann alles zusammen) eine vorzeitige (war 2006 mit beiden Kindern noch auf Mutter-Kind-Kur) Mutter-Kind Kur nach Widerspruch genehmigt bekommen.
Deswegen wollte ich (obwohl ich durch die ganzen Vorfälle und auch bedingt durch die Non-Stop-Belastung und meine eigene psychische Erschöpfung selber kurbedürftig bin) nicht schon wieder einen Antrag für mich, sondern für meinen Sohn stellen. Der Kinderarzt würde dies sofort unterstützen - die Kasse wimmelt mich jedoch ab und teilte mir mit, dass mein Sohn (zum Erhalt seiner zukünftigen Erwerbsfähigkeit!!!) eine Kur über den Rentenversicherungsträger beantragen sollte. Das will ich jedoch nicht.
Hat jemand Erfahrungen mit Mutter-Kind Kur, bei der das Kind kurbedürftig ist und die Mutter nur Begleitperson bzw. muss ich doch für uns beide wieder einen Kurantrag stellen???
Bin über jeden Hinweis dankbar.
mein 8jähriger Sohn hatte sich im oktober einen komplizierten Ellbogenbruch zugeszogen und ist nun nach 2 OPs zwar körperlich wieder hergestellt, jedoch psychisch angeschlagen. Weinerlich, hängt an mir wie eine Klette, traut sich nichts mehr zu......
Ich selbst bin alleinerziehend seit mehreren Jahren mit meinem Sohn und noch einer pupertierenden (oftmals zickigen 17jährigen Tochter), und habe 2008 wegen Burn Out, Erschöpfungszuständen und Asthma (da kam dann alles zusammen) eine vorzeitige (war 2006 mit beiden Kindern noch auf Mutter-Kind-Kur) Mutter-Kind Kur nach Widerspruch genehmigt bekommen.
Deswegen wollte ich (obwohl ich durch die ganzen Vorfälle und auch bedingt durch die Non-Stop-Belastung und meine eigene psychische Erschöpfung selber kurbedürftig bin) nicht schon wieder einen Antrag für mich, sondern für meinen Sohn stellen. Der Kinderarzt würde dies sofort unterstützen - die Kasse wimmelt mich jedoch ab und teilte mir mit, dass mein Sohn (zum Erhalt seiner zukünftigen Erwerbsfähigkeit!!!) eine Kur über den Rentenversicherungsträger beantragen sollte. Das will ich jedoch nicht.
Hat jemand Erfahrungen mit Mutter-Kind Kur, bei der das Kind kurbedürftig ist und die Mutter nur Begleitperson bzw. muss ich doch für uns beide wieder einen Kurantrag stellen???
Bin über jeden Hinweis dankbar.