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persönliches anschreiben ja oder nein??
Verfasst: 15 Jan 2010, 23:20
von Hella
Hallo Ihr erfahrenen Kurer! Das Thema wurde zwar schonmal iregndwo angesprochen aber nicht allzu aktuell und nicht so ausführlich, deshalb frage ich jetzt nochmal: Macht es sinn sich die mühe zu machen ein persönliches Anschreiben dem Antrag beizulegen oder ist das nicht so wichtig für die Genehmigung??
Danke!
Verfasst: 15 Jan 2010, 23:51
von ibohli
hallo Hella,
ich hab es damals gemacht und auch einen sehr persönlichen Bericht beigefügt, ob es geholfen hat, k.A. schaden tut es bestimmt nicht, denn so ein persönliches Schreiben kann man doch detaillierter verfassen, als im Fragebogen, das sind die Antworten oft so standardisiert- meine Kurbewilligung hatte ich innerhalb einer Woche...
lg
ingrid
Verfasst: 16 Jan 2010, 12:18
von EngelchenLena
Kann mich ibohli nur anschließen.
Habe es auch gemacht - eigentlich recht ausführlich beschrieben warum weshalb und wieso ich gerne diese Kur hätte, wie es mir und meinem Kind geht und was wir uns erhoffen von der Kur. 3 DinA 4 Seiten waren das. Und ich hatte die Bewilligung innerhalb von 3 Tagen - ob sowas mit ausschlaggebnd ist kann ich nicht sagen, aber schaden wird es auf keinen Fall.
Verfasst: 16 Jan 2010, 13:09
von Barbara77
Ich habe es beim letzten Mal nicht gemacht, und hatte auch innerhalb von 5 Tagen eine Bewilligung
Ich werde es diesmal wohl auch nicht machen... ich hebe mir den ausführlichen Bericht für den Widerspruch auf

Verfasst: 16 Jan 2010, 23:33
von Lola
Ich habe im Vorfeld mit meiner Sachbearbeiterin von der Krankenkasse telefoniert und mich erkundigt, was ich machen muss, um eine Kur zu beantragen. Daraus wurde ein nettes Gespräch und ich habe mir den Namen der "Netten" aufgeschrieben und sämtliche Post und Telefonate mit ihr geklärt. Hat super schnell geklappt.
Lieben Gruß und viel Erfolg
Lola
Verfasst: 17 Jan 2010, 21:02
von maeuscken
Ich habe mir beim letzten mal 2x die Finger wund geschrieben und gebracht hat es nichts...
Verfasst: 18 Jan 2010, 08:46
von Michaela75
Hallo Zusammen,
ich denke schon, das es sich besser liest, wenn man ein paar persönliche Zeilen schreibt.
Von ausführlichen Tagesabläufen, etc. würde ich absehen, die sollte man/frau sich lieber für einen Widerspruch aufheben.
Viel Erfolg für Deinen Kurantrag
Liebe Grüße
Michaela
Verfasst: 18 Jan 2010, 21:25
von PRINS
Hallo,
bei meinem Selbstauskunftsbogen vom Müttergenesungswerk war sowieso Platz für persönliche Erläuterungen vorgesehen. Dort sollte man die angekreuzten Beschwerden und Belastungen und ihre Auswirkungen auf den Alltag näher beschreiben. Allerdings habe ich nur eine halbe Seite selbst geschrieben. Der Antrag wurde dann abgelehnt.
Falls Du also nicht sowieso schon eigene Erläuterungen dazulegst, würde ich das auf jeden Fall in einem Anschreiben machen. Einfach am Fragebogen langhangeln und kurz zu jedem Punkt etwas schreiben. Mehr als zwei Seiten sollten das aber nicht werden. Dann liest es nachher keiner. Mehr kann man im Widerspruch immer noch schreiben.
Viel Erfolg,
PRINS
Verfasst: 22 Jan 2010, 17:08
von Bella.M.M.G.
Meine Beraterin vom DRK hat mir empfohlen eine persönliches Anschreiben zu erstellen. Wenn ich gefragt habe welche Art, hat Sie so Ausdrücken wir ich schon ihr im e-Mail gemacht habe. Weil das ist persönliche und im diesen Bogen kann mann nicht alles erleuchten.
Verfasst: 27 Jan 2010, 12:37
von britta_berlin
Ich habe es 2008 gemacht, und ausführlich beschrieben wie es mir geht und warum ich unbedingt eine Kur machen möchte. Mein Antrag wurde sofort bewilligt.