Ganze Lebensgeschichte????-Wic
Verfasst: 25 Jul 2006, 09:19
Hallo miteinander,
ich habe heute Post bekommen, sowohl von der Deutschen Rentenversicherung als auch von dem Gutachter... natuerlich ist von den beiden Gutachtern, von denen ich einen auswaehlen durfte, ohne weiteren Kommentar der genommen worden, den ich NICHT ausgewaehlt habe. Von dort habe ich ein Schreiben bekommen, dass ich am 7.8. zur Untersuchung erscheinen soll.
Da evtl. eine EEG-Ableitung erforderlich waere, soll ich auch mit frischgewaschenen Haaren zum Termin erscheinen (So ein Mist, wo ich doch nur an heiligen Feiertagen Wasser an mich lasse *schimpf).... soweit kann ich ja alles noch nachvollziehen.
Aber nun kommt meine eigentliche Frage: Zum ausfuehrlichen Ausfuellen der Krankheitsvorgeschichte und Lebensgeschichte soll ich im Einzelnen z.B. die Familienatmosphaere beachten, aus der ich stamme, Verlauf der Kindheit.... etc. pp. Es sind 12 Punkte, zuviel um alles aufzufuehren *denk. U.a. auch Kindheitserinnerung und Beziehung zu den Geschwistern, Beziehungen, Heirat, Partnerschaft, Schullaufbahn.......
Ist das normal??????? Ich meine, ich habe am 7.8. den Termin zur Untersuchung.... bis dahin soll ich das Buch fertig haben???? Und wann wollen die das lesen?????? Muss ich das alles aufschreiben??? Es heisst, ich soll bei der Begutachtung mitwirken, aber soviel Zeit hab ich ja gar nicht, um alles aufzuschreiben bis zum 7.8.
Mittlerweile denke ich schon, ich bitte die in einem Satz hoeflichst darum, sich ihre Begutachtung und die gesamte Kur sonstwohin zu schieben, weil - wenn ich gewusst haette, dass die Beantragung und alles einen solchen Aufwand bedeutet, dann haette ich nie im Leben eine Kur beantragt. Ich wollte doch nur etwas Hilfe, Unterstuetzung und mich "auskurieren"..... aber das jetzt.... Ist das immer so????????:(
ich habe heute Post bekommen, sowohl von der Deutschen Rentenversicherung als auch von dem Gutachter... natuerlich ist von den beiden Gutachtern, von denen ich einen auswaehlen durfte, ohne weiteren Kommentar der genommen worden, den ich NICHT ausgewaehlt habe. Von dort habe ich ein Schreiben bekommen, dass ich am 7.8. zur Untersuchung erscheinen soll.
Da evtl. eine EEG-Ableitung erforderlich waere, soll ich auch mit frischgewaschenen Haaren zum Termin erscheinen (So ein Mist, wo ich doch nur an heiligen Feiertagen Wasser an mich lasse *schimpf).... soweit kann ich ja alles noch nachvollziehen.
Aber nun kommt meine eigentliche Frage: Zum ausfuehrlichen Ausfuellen der Krankheitsvorgeschichte und Lebensgeschichte soll ich im Einzelnen z.B. die Familienatmosphaere beachten, aus der ich stamme, Verlauf der Kindheit.... etc. pp. Es sind 12 Punkte, zuviel um alles aufzufuehren *denk. U.a. auch Kindheitserinnerung und Beziehung zu den Geschwistern, Beziehungen, Heirat, Partnerschaft, Schullaufbahn.......
Ist das normal??????? Ich meine, ich habe am 7.8. den Termin zur Untersuchung.... bis dahin soll ich das Buch fertig haben???? Und wann wollen die das lesen?????? Muss ich das alles aufschreiben??? Es heisst, ich soll bei der Begutachtung mitwirken, aber soviel Zeit hab ich ja gar nicht, um alles aufzuschreiben bis zum 7.8.
Mittlerweile denke ich schon, ich bitte die in einem Satz hoeflichst darum, sich ihre Begutachtung und die gesamte Kur sonstwohin zu schieben, weil - wenn ich gewusst haette, dass die Beantragung und alles einen solchen Aufwand bedeutet, dann haette ich nie im Leben eine Kur beantragt. Ich wollte doch nur etwas Hilfe, Unterstuetzung und mich "auskurieren"..... aber das jetzt.... Ist das immer so????????:(