frage ärzte bescheinigung - wer denn?

Der Antrag - was muss ich tun, wer hilft mir weiter
Wibbelanke

frage ärzte bescheinigung - wer denn?

Beitrag von Wibbelanke » 25 Feb 2010, 13:24

für meinen kleinen ist es klar...das macht der KIA, aber wie ist es bei mir?

ich hab zum einen deutliches übergewicht angesammelt und leichten bluthochdruck. dann auch verarbeitungsprobleme von 2 risiko schwangerschaften.

mein kleiner war angeblich ein down kind meine große hat es fast nicht geschafft und die geburt war traumatisch und verfolgt mich auch heute noch oft:-(

schwerwiegender ist das problem das ich seit einer fuß-OP 2009 habe.
massive rücken und ISG probleme da ich 8 wochen auf krücken gelaufen bin.
wirbel verrutschen und die muskulatur ist im eimer :-((

isg blockierung weil ich 8 wochen nur auf dem einem bein gelaufen bin . durfte das andere 0 belasten

ich bekomme 2 mal pro woche massage und KG. werde oft eingerenkt und dauerschmerzen.

ich denke am wichtigsten ist der orthopäde aber kann ich auch den hausarzt etwas attestieren lassen?

lg ;-)

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katja77
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Beitrag von katja77 » 25 Feb 2010, 13:28

Dein Hausarzt. Der hat ja alle Unterlagen und kennt dich doch am Besten.

Meine 1. Kur hat mir der Kinderarzt beantragt, da ging es um Rückgewöhnung von Tochter an die Mutter, nach KH Aufenthalt. Musste aber extra 10 Euro Praxisgebühr bezahlen Die 2. haben KA und HA gemeinsam beantragt.

Liebe Grüße
Katja
Liebe Grüße Katja

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st-peter
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Beitrag von st-peter » 25 Feb 2010, 13:32

Habe habe meinen Antrag auch vom Hausarzt ausfüllen lassen.

Ein Tipp, bei einer Mutter-Kind-Kur stehen immer die mütterspezifischen Probleme im Vordergrund. Sonst kann gut sein, dass deine KK dich an die RV verweist und du eine Reha beantragen sollst. ;) Und auch die Erkrankungen deiner Kinder sind bei einer Mutter-Kind-Kur zweirangig.
Liebe Grüße Astrid

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Barbara77

RE:

Beitrag von Barbara77 » 25 Feb 2010, 13:55

Original geschrieben von st-peter
Ein Tipp, bei einer Mutter-Kind-Kur stehen immer die mütterspezifischen Probleme im Vordergrund. Sonst kann gut sein, dass deine KK dich an die RV verweist und du eine Reha beantragen sollst. ;) Und auch die Erkrankungen deiner Kinder sind bei einer Mutter-Kind-Kur zweirangig.
Das wollte ich auch gerade schreiben ;)
Das Problem mit Fuß/Rücken etc könnte ganz leicht ein Grund sein warum die KK versucht das Ganze an die RV abzuschieben.

Wibbelanke

RE:

Beitrag von Wibbelanke » 25 Feb 2010, 14:24

ja der hausarzt kennt mich sicher gut aber das ganze orthopädische weiß nur der knochendoc. da wir privat bei der postbeamten kk versichert sind brauche ich ja keine überweisungen etc.

die fuß op war ein unfall - sehnenriss.

jetzt bin ich echt verunsichert.....der hausarzt hat ja keinen überblick abe gerad der rücken und die folgen durch die fuß op sind aktuell echt ein grßes problem für mich

Barbara77

RE: RE:

Beitrag von Barbara77 » 25 Feb 2010, 14:37

Original geschrieben von Wibbelanke

ja der hausarzt kennt mich sicher gut aber das ganze orthopädische weiß nur der knochendoc. da wir privat bei der postbeamten kk versichert sind brauche ich ja keine überweisungen etc.

die fuß op war ein unfall - sehnenriss.

jetzt bin ich echt verunsichert.....der hausarzt hat ja keinen überblick abe gerad der rücken und die folgen durch die fuß op sind aktuell echt ein grßes problem für mich
Aber gerade sowas sehr spezielles, vor allem im orthopädischen Bereich, ist in einer Mutter-Kind-Kur sehr schwer ausreichend zu behandeln. Ev solltest Du da mit dem Orthopäden mal ansprechen ob nicht doch eine gezielte Reha in diesem Fall sinnvoller wäre.
Mutter-Kind-Kurhäuser behandeln zwar in der Regel orthopädische Probleme mit, aber sie bieten selten das volle Programm das man zur Rehabilitation nach schwerwiegenden Problemen benötigt.
Ich hatte 2007 einen Bandscheibenvorfall in der LWS... und ich konnte meine MuKiKur erst beantragen, nachdem ich soweit wieder hergestellt war das ich alleine laufen, mit der Bahn fahren und meine Kinder versorgen konnte. Ich hätte eigentlich auch zur Reha sollen, das ging aber wegen der Kinder nicht... daher mußte das "Problem Rücken" weitgehend vorher gelöst werden.
In der Kur bekam ich dann 6x Massage und Fango, 3x Einzel-KG und 4x Rückenschule... als Behandlung im Akutfall wäre das viel zu wenig gewesen.

Wibbelanke

RE: RE: RE:

Beitrag von Wibbelanke » 25 Feb 2010, 14:46

zb rückschule wäre ja schon etwas was gut wäre. meine kk zahlt es als kurs zB nicht.


also wäre es nun so das ich eben erschöpfung, stress, blutdruck ernährung als weg nutzen sollte und as orthopädische als begelitmöglichkeit?

blöde frage: reha geht nicht mit kindern oder? weil ich niemanden habe der sie betreuen würde und haushaltshilfe gibt es leider nicht

Laetitia

Beitrag von Laetitia » 25 Feb 2010, 14:53

Also ich habe mit den Rückenschulen in den Kurkliniken eher schlechte Erfahrungen gemacht. Das ist nur was für Funktionelle Rückenprobleme die oft durch Stress etc entstehen. Auf wirkliche ortopädische Probleme können und wollen die da nicht eingehen... ich zb musste wg meinem Flachrücken immer wieder nachfrage ob ich das wriklich so machen soll da mir das echt weh tut... jedesmal bekam ich zur Antwort : ne sie müssen das anders machen... Sorry - die hatten meine Problem in ihrer Akte - warum muss ich da Übungen mitmache die für mich nicht geeignet sind?

Ein Mädchen sollte sogar wg Skoliose Übungen zur falschen Seite machen --- also die Skoliose verstärkend ---- Die Mutter hat sich tierisch darüber aufgeregt - Interessiert hat das in der Klinik niemanden.....

So viel zur Orthopädischen Kompetenz in den Mutter.Kind.Kureinrichtungen...

da es vorwiegend um die Mütterspezifischen Belastungen geht würde ich den Hausarzt was schreiben lassen und eben die anderen Befunde dazulegen und dann darauf abheben, daß Dich diese ganzens Probleme mit den Therapien ( KG etc ) eben letztlich so stressen , daß Du immer organisieren musst mit den Kids etc.... Eher in die Richtung..

Barbara77

RE: RE: RE: RE:

Beitrag von Barbara77 » 25 Feb 2010, 15:13

Original geschrieben von Wibbelanke
zb rückschule wäre ja schon etwas was gut wäre. meine kk zahlt es als kurs zB nicht.
also wäre es nun so das ich eben erschöpfung, stress, blutdruck ernährung als weg nutzen sollte und as orthopädische als begelitmöglichkeit?
Wenn es eine MuKiKur sein soll/muss, dann ja! Dann kannst Du erwähnen das durch das orthopädische Problem die Betreuung Deiner Kinder erschwert ist etc. Aber als "Aufhänger" würde ich das nicht nehmen!
Original geschrieben von Wibbelanke
blöde frage: reha geht nicht mit kindern oder? weil ich niemanden habe der sie betreuen würde und haushaltshilfe gibt es leider nicht
Es gibt auch Rehas wo die Kinder als Begleitpersonen mitgenommen werden können, wenn keine andere Betreuung gewährleistet werden kann. Dann sind die Kinder aber nur Begleitpersonen.
Aber wieso gibt es keine Haushaltshilfe? Für die Zeit einer Reha würde Euch eine zustehen, da muß sich dann die KK drum kümmern!

Wibbelanke

RE: RE: RE: RE: RE:

Beitrag von Wibbelanke » 25 Feb 2010, 15:18

haushaltshilfe?

neeee wir sind ja so gut privat versichert. sowas kennen die nicht.
ich hab es in 2 schwangerschaften erlebt und auch bei dem unfall und der folgenden op..

das ist eine leistung die unsere PKV nicht hat bzw so minimal bezahlt das ich niemanden finde der es macht.

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