seit gestern bin ich nun hier und lese mich durch diese viiiiielen sehr interessanten Beiträge von euch.
Bei mir ist alles so chaotisch. Anfangs hatte ich mir über eine Kurvermittlerin die Papiere schicken lassen (Antrag für mich und meinen sohn, sowie den Selbstauskunftsbogen), eine Mutter-Kind-Kur in Form einer Vorsorgekur sollte es sein. Den Antrag für mich hab ich postwendend zu meiner Ärztin gebracht, damit sie diesen ausfüllen kann. Im Fordergrund sollte eigentlich das Erschöpfungssyndrom meiner Person sein, da meine anderweitigen Erkrankungen eine Reha-Kur draus machen würden, was meinen Erwerbsunfähigkeitsantrag wiederum in Gefahr bringen würde. Desweiteren ist für mich mein Herzfehler oder die Bandscheibenvorfälle gerade nicht das, was vorrangig ist, sondern diese Erschöpftheit, welche ich seit Monaten mit mir rumschleppe. Der Akku ist einfach leer, meine Kraft ist weg und ich kann einfach nicht mehr. Meine Ärztin hat diesen Antrag jedoch derart krass ausgefüllt, dass sie gerade diesen Mitralklappenfehler etc in den Vordergrund gestellt hat. Ich habe Rücksprache mit einer Klinik (Miramar) und der Kurvermittlerin gehalten, die beide meinten, dass ich diesen Antrag so nicht abgeben könne, da die Kasse diesen sofort zum Rentenversicherungsträger weiterleiten würde.
Alsooooo, Antrag verworfen, einen von der AOK geholt und nun schreit die AOK, dass sie dieses Formular 60 vom Arzt bräuchte, wo die Klinik wiederum sagt, dass das Quatsch ist. Ja was denn nun??????????? :patsch:
Ich blick derzeit nicht mehr durch. Kann mir jemand sagen, was in euren Anträgen stand, die dann bewilligt worden sind..also welche Symptome im Fordergrund standen??? Ich will nachher nochmal zu meiner Ärztin und diese wird sich mit Sicherheit seeeeeehhhhrrr "freuen" :kopfanwand: , weil sie wieder mal irgendwelche Formulare ausfüllen kann. Sie ist derzeit leicht überfordert.

Ich bin derart verunsichert, dass ich momentan garnicht weiss,wo vorn und hinten ist..
Könnt ihr mir nen Tip geben??????
Lieben Dank im Voraus Nicki