psychosoziale indikation was hat das zu bedeuten??

Der Antrag - was muss ich tun, wer hilft mir weiter
FrauGiraffe

psychosoziale indikation was hat das zu bedeuten??

Beitrag von FrauGiraffe » 19 Jul 2011, 16:44

hallo,

ich habe heute die unterlagen von der KK erhalten mit den fragebögen...
Was bedeutet genau dieses psychosoziale indikation??ich habe weder ein suchtproblem noch bin ich arbeitslos oder alleine und habe keine eheprobleme??
was kommt dann in diese spalte??

danke :)

Laetitia

Beitrag von Laetitia » 19 Jul 2011, 16:49

Da ist nix anderes als das hier oft zu lesende Syndrom der Mütterspezifischen Belastungen...... Dh hat man zb Kinder die ständig krank sind und Therapietermine haben , dann hat man vermehrte Belastungen... Hat man selber Erkrankungen die viel Aufwand erfordern auch... ist man Alleinerziehend , Voll berufstätig etc dann hat man auch vermehrte Psycholsoziale Belastungen....Man hat halt ne Doppel - oder Dreifachbelastung..

Google einfach mal nach dem Mütterspezifischen Syndrom...

Bei MuKIKur gehts immer drum daß man außergewöhnlich hohe müterspezifische Belastungen haben muss.... Nur dann ist ne MuKIKir indiziert..

FrauGiraffe

RE:

Beitrag von FrauGiraffe » 19 Jul 2011, 16:55

[quote]Original geschrieben von Laetitia

Da ist nix anderes als das hier oft zu lesende Syndrom der Mütterspezifischen Belastungen...... Dh hat man zb Kinder die ständig krank sind und Therapietermine haben , dann hat man vermehrte Belastungen... Hat man selber Erkrankungen die viel Aufwand erfordern auch... ist man Alleinerziehend , Voll berufstätig etc dann hat man auch vermehrte Psycholsoziale Belastungen....Man hat halt ne Doppel - oder Dreifachbelastung..

Google einfach mal nach dem Mütterspezifischen Syndrom...

Bei MuKIKur gehts immer drum daß man außergewöhnlich hohe müterspezifische Belastungen haben muss.... Nur dann ist ne MuKIKir indiziert..[/quo

ach so dann wir der arzt warscheinlich müterspezifische Belastungen reinschreiben...vielen dank :)..ich bin schon erschrocken weil eben von den beispielen nix is was auf mich zutrifft alles andere wäredann gelogen und trifft bei mir ja gott sei dank nicht zu :(

Laetitia

Beitrag von Laetitia » 19 Jul 2011, 17:06

nöö ---- nicht der Arzt sollte das reinschreiben sondern du solltest das erklären !

FrauGiraffe

Beitrag von FrauGiraffe » 19 Jul 2011, 17:16

das ärztliche attest muß ich selber ausfüllen ohhhh das wußte ich nicht....ich hab nur von der kasse je ein ärztliches attest für mich und die kinder.....alyo wenn ich das selber schreiben muß dann weiß ich schon gar nicht was ich reinschreiben soll....

Laetitia

Beitrag von Laetitia » 19 Jul 2011, 17:21

Nein ! Nicht das ärtzliche Attest solltest du selber ausfüllen... Sondern du sollst im Antrag und der Selbstauskunft erklären wo deine besonders hohe Müterspezifische belastung liegt..

FrauGiraffe

Beitrag von FrauGiraffe » 19 Jul 2011, 17:34

ich hab von der kk gar keine selbstauskunft bekommen...nur die atteste waren dabei....deswegen fragtw ich ja was diese indikation bedeutet und der arzt da reinschreibt.....

Laetitia

Beitrag von Laetitia » 19 Jul 2011, 19:18

Wenn da keine Selbstauskunft dabei war kannst du auf den Seiten des Mütergenesungswerkes einen entsprechenden Bogen herunterladen und ausdrucken... und den dann zum Antag dazufügen..

yvejust

Beitrag von yvejust » 19 Jul 2011, 19:26

hallole, der arzt hat bei mir alleinerziehend, behindertes kind usw geschrieben

lg

timochen0706

Beitrag von timochen0706 » 20 Jul 2011, 06:13

Es wurde hier schon oft geschrieben,dass nicht alle Kk´s einen Selbstauskunftsbogen haben.

Ich hatte mir den vom Müttergenesungswerkes ausgedruckt und ausgefüllt mit beigelegt.Und ausserdem noch ein paar Seiten selbst geschrieben und dort meinen ,, mütterspezifischen Belastungen" als Tagesablauf beschrieben.

Ich fand nämlich das ärztliche Attest allein viel zu wenig,um der Kk die Sache zu erklären.

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