Widerspruch nach MDK?
Widerspruch nach MDK?
Hallo,
da heute Wochenende ist und morgen "erst" die Beratungsstelle wieder erreichbar ist, habe ich mal eine grundsätzliche Frage:
Mein Erstantrag wurde nach 4 Wochen abgelehnt. Der MDK hat dazu geraten.
Kann man da Widerspruch einlegen?
Wenn ja, macht das überhaupt Sinn?
1. viele Anträge werden beim ersten Anlauf abgelehnt, Widerspruch lohnt sich.
2. der Antrag war schon beim MDK - geht das dann?
Ich habe mir schon einige Gedanken zum Widerspruch gemacht und das wofür ich eine Langzeittherapie machen soll, ist ja nicht meine einzige Baustelle (daran hängen sie aber die Begründung auf - jedenfalls die mündliche; schriftlich wird erst noch kommen)
Aber ich möchte mir auch keine falschen Hoffnungen machen. Bin ohnehin schon entkräftet.
da heute Wochenende ist und morgen "erst" die Beratungsstelle wieder erreichbar ist, habe ich mal eine grundsätzliche Frage:
Mein Erstantrag wurde nach 4 Wochen abgelehnt. Der MDK hat dazu geraten.
Kann man da Widerspruch einlegen?
Wenn ja, macht das überhaupt Sinn?
1. viele Anträge werden beim ersten Anlauf abgelehnt, Widerspruch lohnt sich.
2. der Antrag war schon beim MDK - geht das dann?
Ich habe mir schon einige Gedanken zum Widerspruch gemacht und das wofür ich eine Langzeittherapie machen soll, ist ja nicht meine einzige Baustelle (daran hängen sie aber die Begründung auf - jedenfalls die mündliche; schriftlich wird erst noch kommen)
Aber ich möchte mir auch keine falschen Hoffnungen machen. Bin ohnehin schon entkräftet.
Warum sollte es nicht gehen daß du einen Widerspruch machst ?
war die Kur jetzt vorzeitig beantragt ?
Wenn eine Kur nicht Zielführend ist zur Behandlung dessen was du in den Vordergrung deines Kurantrags gestellt hast , dann hat der MDK die Pflicht dich darauf hinzuweisen was zielführender wäre..... ( dann bei dir halt die Langzeittherapie ) .....
Du musst einfach klarmachen , daß es dir nicht um die behandlung dieser Erkrankung geht in der MuKiKur sondern darum deine Mütterspezifischen Belastungen abzumildern und zu beherrschen lernen.
war die Kur jetzt vorzeitig beantragt ?
Wenn eine Kur nicht Zielführend ist zur Behandlung dessen was du in den Vordergrung deines Kurantrags gestellt hast , dann hat der MDK die Pflicht dich darauf hinzuweisen was zielführender wäre..... ( dann bei dir halt die Langzeittherapie ) .....
Du musst einfach klarmachen , daß es dir nicht um die behandlung dieser Erkrankung geht in der MuKiKur sondern darum deine Mütterspezifischen Belastungen abzumildern und zu beherrschen lernen.
Danke.
Die Kur ist nicht vorzeitig.
Also ich habe meinen Tagesablauf geschrieben, um zu begründen, warum ich so erschöpft bin und ganz klar auch, dass mein Kind darunter leidet.
KK in Bezug auf MDK riegen zur Langzeittherapie.
- weiterleiten -
diese Person sollte mir die Therapeuten ausdurcken. Weigerung: ich sei nicht psychisch krank und bräuchte keinen Therapeuten
- weiterleiten -
der Arzt rief mich zurück. Langzeittherapie würde bei mir keinen Sinn machen. Laut meinen Unterlagen bräuchte ich eine Kur um wieder Kraft zu tanken; Auszeit um mich häuslich getrennt zu erholen, wider zu meinem Kind zu finden, um dann mit neuer Kraft, alles andere wieder weiter zu reglen.
Ich solle aber zum Therapeuten, von dort ein Attest holen, damit ich dann die KK überzeugen könne, weil sie so ein Attest nicht wegdiskutieren können.
Da meine Unterlagen aber schon beim MDK waren, bin ich halt unsicher.
So wie ich das Verstanden habe, ist der MDK ja schon eine Prüfstelle??
P.S. ich bitte vielmals um Entschuldigung! Eigentlich wollte ich das Thema bei den abgelehnten Kuren posten, bin aber offensichtlich verrutscht
Die Kur ist nicht vorzeitig.
Also ich habe meinen Tagesablauf geschrieben, um zu begründen, warum ich so erschöpft bin und ganz klar auch, dass mein Kind darunter leidet.
KK in Bezug auf MDK riegen zur Langzeittherapie.
- weiterleiten -
diese Person sollte mir die Therapeuten ausdurcken. Weigerung: ich sei nicht psychisch krank und bräuchte keinen Therapeuten
- weiterleiten -
der Arzt rief mich zurück. Langzeittherapie würde bei mir keinen Sinn machen. Laut meinen Unterlagen bräuchte ich eine Kur um wieder Kraft zu tanken; Auszeit um mich häuslich getrennt zu erholen, wider zu meinem Kind zu finden, um dann mit neuer Kraft, alles andere wieder weiter zu reglen.
Ich solle aber zum Therapeuten, von dort ein Attest holen, damit ich dann die KK überzeugen könne, weil sie so ein Attest nicht wegdiskutieren können.
Da meine Unterlagen aber schon beim MDK waren, bin ich halt unsicher.
So wie ich das Verstanden habe, ist der MDK ja schon eine Prüfstelle??
P.S. ich bitte vielmals um Entschuldigung! Eigentlich wollte ich das Thema bei den abgelehnten Kuren posten, bin aber offensichtlich verrutscht

Bei mir wurde der Kurantrag auch schon vom MDK geprüft und abgelehnt. Ich habe dann Widerspruch eingelegt und noch einmal dargelegt warum ich der Meinung bin, dass die Kur was bringt und dass eine psychosoziale Indikation vorliegt.
Darauf hin habe ich einen Vorladung zum MDK erhalten und die Ärztin dort hat den Antrag regelrecht durchgewunken. Sie meinte auch, dass sie aufgrund des ersten Antrags höchstwahrscheinlich abgelehnt hätte und aufgrund des Widerspruchs auch ohne persönlichen Termin nur nach Aktenlage die Kur eindeutig empfohlen hätte.
Gleichzeitig schätzte sie es jedoch auch so ein, dass ein Kur alleine nicht ausreichen würde und ich mir danach evtl. noch weitere Hilfe holen sollte. Dies habe ich auch getan.
Also nur Mut. Du kannst nichst verliehren--- außer Nerven und die haben wir ja unendlich oder
LG
Darauf hin habe ich einen Vorladung zum MDK erhalten und die Ärztin dort hat den Antrag regelrecht durchgewunken. Sie meinte auch, dass sie aufgrund des ersten Antrags höchstwahrscheinlich abgelehnt hätte und aufgrund des Widerspruchs auch ohne persönlichen Termin nur nach Aktenlage die Kur eindeutig empfohlen hätte.
Gleichzeitig schätzte sie es jedoch auch so ein, dass ein Kur alleine nicht ausreichen würde und ich mir danach evtl. noch weitere Hilfe holen sollte. Dies habe ich auch getan.
Also nur Mut. Du kannst nichst verliehren--- außer Nerven und die haben wir ja unendlich oder

LG

Hey Ihr lieben,
hab grad erfahren das mien Antrag auch seit einer Woche beim MDK lliegt, aber da grad auch erst meine HH Hilfe abgelehnt worden ist,gehe ich eignetlihc davon aus das die Kur auch abgelehnt wird.
Was schreibt man denn bei dem Widerspruch Unterlagen usw hatte ich alles schon beim Antrag dabei....
Lg Penelope x)
hab grad erfahren das mien Antrag auch seit einer Woche beim MDK lliegt, aber da grad auch erst meine HH Hilfe abgelehnt worden ist,gehe ich eignetlihc davon aus das die Kur auch abgelehnt wird.
Was schreibt man denn bei dem Widerspruch Unterlagen usw hatte ich alles schon beim Antrag dabei....
Lg Penelope x)
Juhu, die schriftliche Ablehnung ist da!
Warum ich mich freue? Weil ich jetzt Widerspruch einlegen kann
Nachdem der Antrag 4 Wochen dauerte, hatte ich schon die Befürchtung, dass die schriftliche Absage auch noch mal einige Zeit dauern würde.
Die Kurberaterin meint auch, sofort Widerspruch einlegen. Auch weil die Art der mündlichen Absage gemein gewesen wäre (weiterleiten, weiterleiten weiterleiten ... und jeder sagt das Gegenteil und noch was anderes).
"Eine Mutter-Kind-Kur ist angezeigt bei z.B. Doppelbelastung durch Beruf, Haushalt und Erziehung, Erziehung der Kinder alleine ohne Partner oder andere schwere Belastungen in der Familie. Entscheidend ist die Summe der Belastungen und nicht ein einzelner Faktor."
öhm .... welchen Faktor haben die nun als einzelnen gerechnet?
- ich bin alleinerziehend
- der Kindsvater hat sich dieses Jahr zum ersten Mal wieder gemeldet (nach 3 Jahren, unser Kind ist 4)
- er ist KEIN Partner, er wirkt NICHT in der Erziehung mit, ich lasse den Kontakt zu, weil UNSER KIND ihn braucht, ICH selbst könnte gerne drauf verzichten 8-| bin dazu im Antrag auch näher drauf eingangen
- Teilzeitarbeit scheint wohl nicht als beruf gerechnet zu werden
- Probleme mit psychisch krankem Familienangehörigen ist auch dabei, darauf beziehen sich weitere Maßnahmen wie Selbsthilfegruppen.
- für den Haushalt beiß ich in den sauren Apfel und habe eine Putzhilfe eingestellt, weil ich selbst nicht komplett versumpfen will. Sie ist eine Perle! Aber finanziell nicht ewig machbar
Ansonsten wurden mir noch Adressen geschickt, die ich OHNE KK abklappern soll, da die Krankenkasse dafür nicht zuständig sei.
Nun... ich hab bloß eine Seite mit solchen Maßnahmen beigelegt, was ich schon gemacht habe. U.a. auch das, was mir die Krankenkasse nun als Hilfe vorgeschlagen hat :schmeisswech: ;D
Seit dem Gespräch mit der Beratungsstelle geht es mri schon besser! (muss dazu sagen, dass ich mich schon vor dem Antrag sehr gut aufgehoben gefühlt habe!). Kurklinikreservierung hat sie noch etwas verlängert bzw. möglicher Ersatztermin mit der Klinik abgesprochen.
Ich werde mich nachher noch bei den Widerspruchformularen hier durchlesen. Ich meine ich hätte im Bereich "abgelehnte Kuren" was entdeckt. Selbst informieren mach ich auch weiterhin.
Warum ich mich freue? Weil ich jetzt Widerspruch einlegen kann

Die Kurberaterin meint auch, sofort Widerspruch einlegen. Auch weil die Art der mündlichen Absage gemein gewesen wäre (weiterleiten, weiterleiten weiterleiten ... und jeder sagt das Gegenteil und noch was anderes).
"Eine Mutter-Kind-Kur ist angezeigt bei z.B. Doppelbelastung durch Beruf, Haushalt und Erziehung, Erziehung der Kinder alleine ohne Partner oder andere schwere Belastungen in der Familie. Entscheidend ist die Summe der Belastungen und nicht ein einzelner Faktor."
öhm .... welchen Faktor haben die nun als einzelnen gerechnet?
- ich bin alleinerziehend
- der Kindsvater hat sich dieses Jahr zum ersten Mal wieder gemeldet (nach 3 Jahren, unser Kind ist 4)
- er ist KEIN Partner, er wirkt NICHT in der Erziehung mit, ich lasse den Kontakt zu, weil UNSER KIND ihn braucht, ICH selbst könnte gerne drauf verzichten 8-| bin dazu im Antrag auch näher drauf eingangen
- Teilzeitarbeit scheint wohl nicht als beruf gerechnet zu werden
- Probleme mit psychisch krankem Familienangehörigen ist auch dabei, darauf beziehen sich weitere Maßnahmen wie Selbsthilfegruppen.
- für den Haushalt beiß ich in den sauren Apfel und habe eine Putzhilfe eingestellt, weil ich selbst nicht komplett versumpfen will. Sie ist eine Perle! Aber finanziell nicht ewig machbar
Ansonsten wurden mir noch Adressen geschickt, die ich OHNE KK abklappern soll, da die Krankenkasse dafür nicht zuständig sei.
Nun... ich hab bloß eine Seite mit solchen Maßnahmen beigelegt, was ich schon gemacht habe. U.a. auch das, was mir die Krankenkasse nun als Hilfe vorgeschlagen hat :schmeisswech: ;D
Seit dem Gespräch mit der Beratungsstelle geht es mri schon besser! (muss dazu sagen, dass ich mich schon vor dem Antrag sehr gut aufgehoben gefühlt habe!). Kurklinikreservierung hat sie noch etwas verlängert bzw. möglicher Ersatztermin mit der Klinik abgesprochen.
Ich werde mich nachher noch bei den Widerspruchformularen hier durchlesen. Ich meine ich hätte im Bereich "abgelehnte Kuren" was entdeckt. Selbst informieren mach ich auch weiterhin.
RE:
das ganze war schon ausführlicher, was für hier zu privat ist. Auch wie sich die Erschöpfung entwickelt hat. Das hier waren nur die Faktoren, die die KK genannt hat, die für eine Kur vorliegen müssen.Original geschrieben von Mariana_
hMm--- du hast der Kk geschrieben , daß du bei nem halbtagsjob ne Putzhilfe eingestellt hast ?
Sorry - aber so eine außergewöhnlich starke Belastung sehe ich da dann auch nicht gerade...
Das mit der Putzhilfe sollte kein Dauerzustand sein und hat sich daraus ergeben, dass ich mit ALLEM drum und dran den Belastungen nicht mehr gewachsen bin. Also habe ich mir da Hilfe gesucht, wo ich was "abgeben" kann.
Wie flexibel 8-| die Arbeitszeiten und dass auch die Teilzeitstelle nicht mein einziges Problem sind, stand auch im Antrag.
Ich fand es nur etwas seltsam, dass sie die Faktoren im Gesamten aufzählen und behaupten ich hätte nur einen davon.
Aber stimmt schon. Teilzeit ist nicht Vollzeit und somit nicht wirklich Beruf. Auch dann nicht, wenn es häufig Stress gibt deswegen. )x
Ich sehe es nicth so, daß nicht auch Teilzeit eine belastung sein kann....
Ich finds nur Problematisch in einem Kurantrag anzugeben man habe sich schon ne Putzhilfe genommen.... Das macht für mich den Eindruck: Ok - Frau kann sich Hilfe holen ( und das auch finanziell wuppen ) - und somit ihre Belastungen schon allein reduzieren....
DAS wollte ich damit sagen..
wahrscheinlich sieht die KK jetzt mit der Putzhilfe keine Doppelbelastung mehr... Denn so viel Haushalt ist da ja dann eben nicht mehr wie bei anderen Müttern ..ich könnte mir vorstellen das das so gesehen wird..
ich find es schon ganz ordentlich , wenn man sich als AE bei nem Teilzeitjob eine Putze leisten kann.... es gibt ne Menge die das bei Vollzeit nicht können.
mehr kann ich nicht zu deinen Belastungen und was davon relevant ist oder ncith sagen - da ich das ja nicht weiß...
Und ob du dazu hier was sagen magst oder nicht ist ja auch ganz deine Sache- das ist klar.
Dieser Passus: "--- oder andere schwere Belastungen in der Familie" - da bezieht sich die Kk auf die Kernfamilie..... Also Vater - Mutter- Kind---- Nicht auf die weitere Familie ( Bruder ., Oma. Onkel. Cousine etc,,.)
was bleibt dann , wenn man es so sieht ? offenbar zu wenig.....
Du solltest deutlich machen im wiederpruch wo deine besonders hohen Mütterspezifischen Belastungen liegen....Das Ist immens wichtig...
Also nciht : ich bin ungeduldig meinem Kind gegenüber weil ich solchen Stress mit den Arbeitszeiten habe..... Sondern : mehr aufs Kind münzen... Was das bei dir sein könnte kann ich nicht erahnen...
Ich finds nur Problematisch in einem Kurantrag anzugeben man habe sich schon ne Putzhilfe genommen.... Das macht für mich den Eindruck: Ok - Frau kann sich Hilfe holen ( und das auch finanziell wuppen ) - und somit ihre Belastungen schon allein reduzieren....
DAS wollte ich damit sagen..
wahrscheinlich sieht die KK jetzt mit der Putzhilfe keine Doppelbelastung mehr... Denn so viel Haushalt ist da ja dann eben nicht mehr wie bei anderen Müttern ..ich könnte mir vorstellen das das so gesehen wird..
ich find es schon ganz ordentlich , wenn man sich als AE bei nem Teilzeitjob eine Putze leisten kann.... es gibt ne Menge die das bei Vollzeit nicht können.
mehr kann ich nicht zu deinen Belastungen und was davon relevant ist oder ncith sagen - da ich das ja nicht weiß...
Und ob du dazu hier was sagen magst oder nicht ist ja auch ganz deine Sache- das ist klar.
Dieser Passus: "--- oder andere schwere Belastungen in der Familie" - da bezieht sich die Kk auf die Kernfamilie..... Also Vater - Mutter- Kind---- Nicht auf die weitere Familie ( Bruder ., Oma. Onkel. Cousine etc,,.)
was bleibt dann , wenn man es so sieht ? offenbar zu wenig.....
Du solltest deutlich machen im wiederpruch wo deine besonders hohen Mütterspezifischen Belastungen liegen....Das Ist immens wichtig...
Also nciht : ich bin ungeduldig meinem Kind gegenüber weil ich solchen Stress mit den Arbeitszeiten habe..... Sondern : mehr aufs Kind münzen... Was das bei dir sein könnte kann ich nicht erahnen...
Danke.
Das mit den mütterspezifischen Problemen kam wohl nicht ausriechend an.
Mein Eindruck war auch: man stürze sich darauf, was man noch drehen kann.
Leisten können ist der Haken. Es geht vom Ersparten ab und ist nicht dauerhaft möglich. Sondern als Notfall, weil es wenigstens zum Leben sauber sein sollte.
Leider ist das auch die einzige effektive Hilfe, die ich bekommen konnte.
Psychologen, Psychozialer Ring, Jugendamt (und wie sie nicht helfen wollten), andere Selbsthilfegruppe (nur nicht die, die Krankenkasse zusätzlich fordert) usw. habe ich bereits durch.
Laut KK sollte ich aber noch mal zum Psychologen und Therapeuten, zum psychosozialen Ring und zu einer anderen Selbsthilfegruppe (andere Baustelle).
Und am Telefon soll ich jederzeit erreichbar sein, falls irgendwer Rückfragen hat. Am Besten Handynummer angeben, falls ich auf Arbeit bin.
"Wie? Sie ARBEITEN??"
ähm ja, deswegen bin ich auch nicht immer zu erreichen...
Bisher dachte ich, ich hole mir Hilfe, damit ich nicht anderen finanziell zur Last falle. Aber jetzt, da meine eigenen Hilfsmittel langsam aber sicher ausgeschöpft sind, soll ich genau die und weitere noch zusätzlich anwenden ... 8-|
Beim Widerspruch werd ich genauer hinschauen und jedes Wort auf die Goldwaage legen.
Ansonsten hab ich vielleicht in ein paar Monaten mehr Glück (falls neuer Antrag nötig), wenn die Wohnung nicht mehr erkennbar ist und mein Kind seltener was zu Essen bekommt, weil Erspartes Limit erreicht ist :aetschi:
Das mit den mütterspezifischen Problemen kam wohl nicht ausriechend an.
Mein Eindruck war auch: man stürze sich darauf, was man noch drehen kann.
Leisten können ist der Haken. Es geht vom Ersparten ab und ist nicht dauerhaft möglich. Sondern als Notfall, weil es wenigstens zum Leben sauber sein sollte.
Leider ist das auch die einzige effektive Hilfe, die ich bekommen konnte.
Psychologen, Psychozialer Ring, Jugendamt (und wie sie nicht helfen wollten), andere Selbsthilfegruppe (nur nicht die, die Krankenkasse zusätzlich fordert) usw. habe ich bereits durch.
Laut KK sollte ich aber noch mal zum Psychologen und Therapeuten, zum psychosozialen Ring und zu einer anderen Selbsthilfegruppe (andere Baustelle).
Und am Telefon soll ich jederzeit erreichbar sein, falls irgendwer Rückfragen hat. Am Besten Handynummer angeben, falls ich auf Arbeit bin.
"Wie? Sie ARBEITEN??"
ähm ja, deswegen bin ich auch nicht immer zu erreichen...
Bisher dachte ich, ich hole mir Hilfe, damit ich nicht anderen finanziell zur Last falle. Aber jetzt, da meine eigenen Hilfsmittel langsam aber sicher ausgeschöpft sind, soll ich genau die und weitere noch zusätzlich anwenden ... 8-|
Beim Widerspruch werd ich genauer hinschauen und jedes Wort auf die Goldwaage legen.
Ansonsten hab ich vielleicht in ein paar Monaten mehr Glück (falls neuer Antrag nötig), wenn die Wohnung nicht mehr erkennbar ist und mein Kind seltener was zu Essen bekommt, weil Erspartes Limit erreicht ist :aetschi: