bestimmt schon 1000mal gefragt, aber.....
Verfasst: 02 Mär 2012, 16:20
Was ist ganz wichtig bei einem Vorzeitigen Antrag zur Mutter-Kind-Kur?
Was muss rein, was sollte wegbleiben?
Ich möchte bereits nach knapp 1,5Jahren wieder einen neuen Antrag stellen. In der letzten Kur hatte (vielleicht haben es manche schon gelesen) meine 9-jährige Tochter einen Unfall und musste ins ~40km entfernte Krankenhaus für einige Tage. Das hat bei mir einen totalen Einbruch gebracht, die Kur war gerade 10Tage jung. Ich war mit meinen 5 Kindern dort, davon der jüngste 3Jahre. Ich durfte mit ihm nicht bei der Tochter im KH bleiben und musste mich zwischen Kurklinik und KH zerreißen. Täglich bin ich auf Eigenkosten mit dem Taxi min 2mal hinundher gefahren. In den Tagen habe ich natürlich keinerlei Therapie gemacht, und auch danach nur weniges, da meine Tochter noch Ruhe halten und meist liegen sollte, bis es Zeit zur Abreise war. :heul:
Nach der Kur habe ich versucht eine Psychotherapie zu machen, doch die Wartelisten sind mindestens für 10-18Monate dicht. Die einzige, die frei war, und wo ich auch von Mai bis November Therapie gemacht habe, musste ich selbst zahlen. Die Krankenkasse hat sie nicht anerkannt, aller Einspruch half nichts. Im November musste ich dann wg finanzieller Sorgen aufgeben. Noch immer stehe ich auf den Wartelisten, und seit Anfang des Jahres bin ich wieder sehr sehr tief in einem Erschöpfungsloch. Ich komme da allein einfach nicht heraus, und erhoffe mir, von einer Kurverlängerung endlich einmal Stabilität und längerfristig etwas an mir und/oder meiner Umwelt verändern zu können.
Wer kann mir Tips geben?
Was meint ihr, wieviel Chancen ich habe?
Sowohl meine Hausärztin, als auch die Psychiaterin und die Psychologin haben mir Atteste ausgestellt. Alle haben daraufgeschrieben, dass ihrer Meinung nach Gründe für eine vorzeitige Kurwiederholung gegeben sind.
Kann ich Hoffen, oder vergraule ich meine letzte bisschen Kraft, die ich habe?
Freue mich auf viele Ideen und Antworten.
LG
Was muss rein, was sollte wegbleiben?
Ich möchte bereits nach knapp 1,5Jahren wieder einen neuen Antrag stellen. In der letzten Kur hatte (vielleicht haben es manche schon gelesen) meine 9-jährige Tochter einen Unfall und musste ins ~40km entfernte Krankenhaus für einige Tage. Das hat bei mir einen totalen Einbruch gebracht, die Kur war gerade 10Tage jung. Ich war mit meinen 5 Kindern dort, davon der jüngste 3Jahre. Ich durfte mit ihm nicht bei der Tochter im KH bleiben und musste mich zwischen Kurklinik und KH zerreißen. Täglich bin ich auf Eigenkosten mit dem Taxi min 2mal hinundher gefahren. In den Tagen habe ich natürlich keinerlei Therapie gemacht, und auch danach nur weniges, da meine Tochter noch Ruhe halten und meist liegen sollte, bis es Zeit zur Abreise war. :heul:
Nach der Kur habe ich versucht eine Psychotherapie zu machen, doch die Wartelisten sind mindestens für 10-18Monate dicht. Die einzige, die frei war, und wo ich auch von Mai bis November Therapie gemacht habe, musste ich selbst zahlen. Die Krankenkasse hat sie nicht anerkannt, aller Einspruch half nichts. Im November musste ich dann wg finanzieller Sorgen aufgeben. Noch immer stehe ich auf den Wartelisten, und seit Anfang des Jahres bin ich wieder sehr sehr tief in einem Erschöpfungsloch. Ich komme da allein einfach nicht heraus, und erhoffe mir, von einer Kurverlängerung endlich einmal Stabilität und längerfristig etwas an mir und/oder meiner Umwelt verändern zu können.
Wer kann mir Tips geben?
Was meint ihr, wieviel Chancen ich habe?
Sowohl meine Hausärztin, als auch die Psychiaterin und die Psychologin haben mir Atteste ausgestellt. Alle haben daraufgeschrieben, dass ihrer Meinung nach Gründe für eine vorzeitige Kurwiederholung gegeben sind.
Kann ich Hoffen, oder vergraule ich meine letzte bisschen Kraft, die ich habe?
Freue mich auf viele Ideen und Antworten.
LG