MuKi Kur mit 2 privat versicherten Kindern
Verfasst: 11 Jul 2012, 13:11
Hallo an Alle, ich bin immer wieder dankbar, dass es Internet gibt und man so seine Fragen an viele Menschen stellen kann.
Ich würde gern eine MUKI beantragen. Meine Kinder sind (jetzt) 2,5 und 5,5Jahre alt. Ich habe das bereits vor reichlich 2 Jahren im Stadium einer sehr akuten Burn-out und Depressionsproblematik versucht und wurde abgelehnt. Der kleine war zu klein und die Behandlungsmöglichkeiten vor Ort waren nicht ausgeschöpft.
ich würde den Antrag diesmal gern so stellen, dass er mehr Chancen hat durchzugehen. ich weiss,dass die privat versicherten Kinder von der TKK bei manchen Mitgliedern als mitreisende Kinder anerkannt werden. Ich kann und will für sie keine Indikation angeben. Stimmt es, dass das funktionieren müsste?
Was sollte ich in den Antrag schreiben um meinen Kurbedarf hinreichend glaubhaft zu machen? Die Burn-Out Problematik war damals sehr sehr heftig, mit Umzug mit Baby etc. Beim MGW meinte die Beratung, dass ich es nur als Reha machen kann, nicht als Vorsorge. Stimmt das? Sollte aber doch kein Hindernis sein? man muss anscheinend aufpassen, dass man klar genug zum Ausdruck bringt, dass man die kur familienbedingt benötigt. Stichwort Interaktionstörungen? Hat nicht jeder mal mit seinem Kind...
bei meinem ersten Antrag ging es mir sehr schlecht und ich habe mich auf meinen Arzt verlassen, aber scheinbar war das nicht die beste Strategie.
Über euren Rat, wie ich die Kur am besten beantrage würde ich mich sehr freuen. Vielen Dank, gruss JANA
Ich würde gern eine MUKI beantragen. Meine Kinder sind (jetzt) 2,5 und 5,5Jahre alt. Ich habe das bereits vor reichlich 2 Jahren im Stadium einer sehr akuten Burn-out und Depressionsproblematik versucht und wurde abgelehnt. Der kleine war zu klein und die Behandlungsmöglichkeiten vor Ort waren nicht ausgeschöpft.
ich würde den Antrag diesmal gern so stellen, dass er mehr Chancen hat durchzugehen. ich weiss,dass die privat versicherten Kinder von der TKK bei manchen Mitgliedern als mitreisende Kinder anerkannt werden. Ich kann und will für sie keine Indikation angeben. Stimmt es, dass das funktionieren müsste?
Was sollte ich in den Antrag schreiben um meinen Kurbedarf hinreichend glaubhaft zu machen? Die Burn-Out Problematik war damals sehr sehr heftig, mit Umzug mit Baby etc. Beim MGW meinte die Beratung, dass ich es nur als Reha machen kann, nicht als Vorsorge. Stimmt das? Sollte aber doch kein Hindernis sein? man muss anscheinend aufpassen, dass man klar genug zum Ausdruck bringt, dass man die kur familienbedingt benötigt. Stichwort Interaktionstörungen? Hat nicht jeder mal mit seinem Kind...
bei meinem ersten Antrag ging es mir sehr schlecht und ich habe mich auf meinen Arzt verlassen, aber scheinbar war das nicht die beste Strategie.
Über euren Rat, wie ich die Kur am besten beantrage würde ich mich sehr freuen. Vielen Dank, gruss JANA