Völlig durcheinander und desillusioniert
Verfasst: 18 Jan 2013, 14:22
Hallo,
gestern hatte ich mein Gespräch beim MGW. Ich bin ehrlich gesagt übelst schockiert. Die Dame war sehr unfreundlich. Das hatte ich schon bemerkt, als ich meinen Termin vereinbart hatte, da hatte ich aber noch die Hoffnung, dass es Tagesformabhängig war. Aber nee die Dame scheint immer so zu sein. Was mich sehr verwundert, denn sie hat doch eine sensibele Position. Ich hatte meinen Sohn dabei, mit dem konnte sie ja gar nichts anfangen, zum Glück ist mein Süßer nicht so empfindlich. Wahrscheinlich schien ich auch nicht fertig genug, denn während dem Gespräch hatte ich immer wieder das Gefühl, dass sie mich nicht ernst nahm. Gut ich saß nicht in Tränen aufgelöst vor ihr, das ist auch nicht meine Art.
Nun hat sie gemeint, dass ich wegen meinem Rücken nix bekommen würde. Gut leuchtet mir ja ein, klingt ja auch nach nix, aber das meine Schmerzen, mir meinen Alltag langsam zur Hölle machen, darunter ja auch mein Sohn leidet, da ich ihn kaum noch tragen kann, ich gereizt bin und schnell mal aus der Haut fahre (niemals würde ich mein Kind schlagen!!!! Aber ich werde schnell lauter als ich es will.) das ist ja anscheinend nicht beachtungswürdig. Sie meinte ich müsste alle Probleme aus meiner Rolle als Mutter schreiben, das mich diese belasten und für meine Beschwerden verantwortlich sind . Wie soll ich das denn machen, denn nicht meine Mutterrolle macht mich so richtig fertig, sondern eher alles drum herrum ( körperliche Verfassung, psychisch fühle ich mich sehr schlecht) und meine Rolle als Mutter leidet darunter. ich kann meinem Sohn oft nicht das geben, was ich ihm von Herzen gerne geben würde Und das schlägt sich übel auf meine Psyche aus. Ich weiß nicht, wie ich das darstellen soll.
Könnt ihr mir vielleicht helfen?
Zudem stehe ich gerade vor einem kleinen Rätsel. Ich habe den Kurantrag auch von der DAK vorliegen. Im Gegensatz zu dem des MGWs umfasst er nur 4 Seiten. Auch das Attest des Arztes ist viel kürzer, was meinem Hausarzt sicher zu gute käme. Was ist denn von vorteil? Den der DAK ausfüllen zu lassen und dann vielleicht einen Brief dazu zu legen mit einer Selbstauskunft, oder den Wust vom MGW?
gestern hatte ich mein Gespräch beim MGW. Ich bin ehrlich gesagt übelst schockiert. Die Dame war sehr unfreundlich. Das hatte ich schon bemerkt, als ich meinen Termin vereinbart hatte, da hatte ich aber noch die Hoffnung, dass es Tagesformabhängig war. Aber nee die Dame scheint immer so zu sein. Was mich sehr verwundert, denn sie hat doch eine sensibele Position. Ich hatte meinen Sohn dabei, mit dem konnte sie ja gar nichts anfangen, zum Glück ist mein Süßer nicht so empfindlich. Wahrscheinlich schien ich auch nicht fertig genug, denn während dem Gespräch hatte ich immer wieder das Gefühl, dass sie mich nicht ernst nahm. Gut ich saß nicht in Tränen aufgelöst vor ihr, das ist auch nicht meine Art.
Nun hat sie gemeint, dass ich wegen meinem Rücken nix bekommen würde. Gut leuchtet mir ja ein, klingt ja auch nach nix, aber das meine Schmerzen, mir meinen Alltag langsam zur Hölle machen, darunter ja auch mein Sohn leidet, da ich ihn kaum noch tragen kann, ich gereizt bin und schnell mal aus der Haut fahre (niemals würde ich mein Kind schlagen!!!! Aber ich werde schnell lauter als ich es will.) das ist ja anscheinend nicht beachtungswürdig. Sie meinte ich müsste alle Probleme aus meiner Rolle als Mutter schreiben, das mich diese belasten und für meine Beschwerden verantwortlich sind . Wie soll ich das denn machen, denn nicht meine Mutterrolle macht mich so richtig fertig, sondern eher alles drum herrum ( körperliche Verfassung, psychisch fühle ich mich sehr schlecht) und meine Rolle als Mutter leidet darunter. ich kann meinem Sohn oft nicht das geben, was ich ihm von Herzen gerne geben würde Und das schlägt sich übel auf meine Psyche aus. Ich weiß nicht, wie ich das darstellen soll.
Könnt ihr mir vielleicht helfen?
Zudem stehe ich gerade vor einem kleinen Rätsel. Ich habe den Kurantrag auch von der DAK vorliegen. Im Gegensatz zu dem des MGWs umfasst er nur 4 Seiten. Auch das Attest des Arztes ist viel kürzer, was meinem Hausarzt sicher zu gute käme. Was ist denn von vorteil? Den der DAK ausfüllen zu lassen und dann vielleicht einen Brief dazu zu legen mit einer Selbstauskunft, oder den Wust vom MGW?