Zwischenerfolg?!
Verfasst: 29 Jan 2013, 10:16
Hallo Ihr Lieben,
vergangenen Donnerstagabend habe ich meinen Antrag bei der AOK BW eingeworfen.
Vielleicht sollte ich noch sagen, dass ich ursprünglich über eine Beratungsstelle beantragen wollte, aber aufgrund der doch sehr persönlichen Dinge, die ich da preis gebe, wollte ich es letztendlich doch nicht. Außerdem war ich mir bei der Kinikauswahl dann nicht mehr sicher und dann die ewigen Zusatztermine etc.
Meine Atteste tragen aber den Stempel der Beratungsstelle.
Im Anschreiben an die KK habe ich aber genaustens erläutert, warum ich nun doch nicht über die Beratungsstelle gegangen bin.
Gerade kam der Anruf einer SB der KK. Sie sagte mir, ihr liegen meine Unterlagen vor und ich solle mich doch umgehend mit der Beraterin in Verbindung setzen. Es würde das Anschreiben der Beratungsstelle fehlen.
Ich erklärte ihr, warum ich doch keine Beratungsstelle haben möchte. Erst war sie ein wenig „pampig“ – aber die Beratungsstellen reservieren in der Klinik, und suchen die passende Klinik aus, blablabla … und wenn sie das nun machen müsste, dann würde es seine Zeit dauern.
Am Ende sagte sie mir zu, dass ich natürlich nicht zur Beratungsstelle müsste – sie könne es verstehen, wenn die Chemie nicht stimmt – und sie könne es natürlich auch machen – sehr freundlich – und dann „es wird aber 14 Tage dauern. „Wissen Sie, vielleicht schaff ich es auch schon in 6 AT – aber nicht, dass Sie jeden Tag zum Briefkasten gehen …“
Jetzt häng ich noch mehr in der Schwebe … und fühl mich grad voll traurig :heul:
vergangenen Donnerstagabend habe ich meinen Antrag bei der AOK BW eingeworfen.
Vielleicht sollte ich noch sagen, dass ich ursprünglich über eine Beratungsstelle beantragen wollte, aber aufgrund der doch sehr persönlichen Dinge, die ich da preis gebe, wollte ich es letztendlich doch nicht. Außerdem war ich mir bei der Kinikauswahl dann nicht mehr sicher und dann die ewigen Zusatztermine etc.
Meine Atteste tragen aber den Stempel der Beratungsstelle.
Im Anschreiben an die KK habe ich aber genaustens erläutert, warum ich nun doch nicht über die Beratungsstelle gegangen bin.
Gerade kam der Anruf einer SB der KK. Sie sagte mir, ihr liegen meine Unterlagen vor und ich solle mich doch umgehend mit der Beraterin in Verbindung setzen. Es würde das Anschreiben der Beratungsstelle fehlen.
Ich erklärte ihr, warum ich doch keine Beratungsstelle haben möchte. Erst war sie ein wenig „pampig“ – aber die Beratungsstellen reservieren in der Klinik, und suchen die passende Klinik aus, blablabla … und wenn sie das nun machen müsste, dann würde es seine Zeit dauern.
Am Ende sagte sie mir zu, dass ich natürlich nicht zur Beratungsstelle müsste – sie könne es verstehen, wenn die Chemie nicht stimmt – und sie könne es natürlich auch machen – sehr freundlich – und dann „es wird aber 14 Tage dauern. „Wissen Sie, vielleicht schaff ich es auch schon in 6 AT – aber nicht, dass Sie jeden Tag zum Briefkasten gehen …“
Jetzt häng ich noch mehr in der Schwebe … und fühl mich grad voll traurig :heul: