Mutter-Kind-Kur als Soldatin bei der Bundeswehr - Fragen

Der Antrag - was muss ich tun, wer hilft mir weiter
Lukel

Mutter-Kind-Kur als Soldatin bei der Bundeswehr - Fragen

Beitrag von Lukel » 04 Feb 2013, 12:34

Hallo an Alle!

Ich habe leider keine wirklich passende Kategorie für meine Fragen gefunden, daher hoffe ich, dass mir hier geholfen werden kann :-)

Ich bin Soldatin und fahre mit meinen 2 Jungs im März für drei Wochen nach Schillig (Kur wurde genehmigt und alles, ich bin kurbedürftig und habe 2 gesunde Begleitkinder). Leider kennt sich die Heilfürsorge (sozusagen Krankenkasse für Soldaten) in meiner Einheit sich nicht wirklich aus und ich hab einige Fragen:

- Muss man irgendwelche Tagessätze für sich oder die Kinder zahlen?

- Darf man sich von den Ärzten in der Kurklinik im Krankheitsfall versorgen lassen oder muss man sich in der Nähe des Kurortes ein Sanzentrum suchen?

- Nimmt man seine G-Akte zur Kur mit oder schreibt der Truppenarzt eine Art "Einweisung"?


Ich würde mich freuen, wenn jemand von euch mir die Fragen beantworten kann,

liebe Grüße,
Natascha

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amanda04
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Beitrag von amanda04 » 04 Feb 2013, 13:57

Da kann ich Dir leider auch nichts zu sagen.Aber am besten rufst du einfach mal im Kurhaus an die können Dir dort mit sicherheit weiterhelfen.
Liebe grüße Claudia

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esterhasi
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RE: Mutter-Kind-Kur als Soldatin bei der Bundeswehr - Fragen

Beitrag von esterhasi » 04 Feb 2013, 14:07

Original geschrieben von Lukel

Hallo an Alle!

Ich habe leider keine wirklich passende Kategorie für meine Fragen gefunden, daher hoffe ich, dass mir hier geholfen werden kann :-)


- Darf man sich von den Ärzten in der Kurklinik im Krankheitsfall versorgen lassen oder muss man sich in der Nähe des Kurortes ein Sanzentrum suchen?

Natascha
Leider kenne ich mich damit überhaupt nicht aus, aber zu dieser oben noch stehenden Frage kann ich dir sagen, dass es auf das Kurhaus ankommt! Da ist es sicherlich am Besten dort anzurufen und nachzufragen!

Ich hatte bisher immer Kliniken die auch die Begleitkinder, im Krankheitsfalle, dort behandelt haben und ich nie in den Ort mußte!
Aber das ist nicht in allen Kliniken gleich!
Ciao esterhasi
Mutterkind-Kuren Zingst 02+05, Miramar 09
Jasmin 86 Marius 88 Marcel 99
Enkelin Milena Taya 2013
Enkelin Juna Marie 2016

Leonie

RE: Mutter-Kind-Kur als Soldatin bei der Bundeswehr - Fragen

Beitrag von Leonie » 05 Feb 2013, 09:15

Hallo Natascha,

ich bin "normal" krankenversichert und kenne es so:
- Muss man irgendwelche Tagessätze für sich oder die Kinder zahlen?
Für mich muss ich 10 € pro Tag zahlen inklusive An- und Abfahrt, also für 22 Tage. Für die Kinder muss ich nichts dazubezahlen.
- Darf man sich von den Ärzten in der Kurklinik im Krankheitsfall versorgen lassen oder muss man sich in der Nähe des Kurortes ein Sanzentrum suchen?
Man selbst wird im Krankheitsfall in der Kurklinik behandelt (außer natürlich, man muss zum Spezialisten oder ins Krankenhaus). Bei Therapiekindern ist es genauso. Wenn die Kinder Begleitkinder sind, hängt es von der Kurklinik ab. Einige behandeln auch Begleitkinder, andere nicht.
- Nimmt man seine G-Akte zur Kur mit oder schreibt der Truppenarzt eine Art "Einweisung"?
Die Klinik bekommt Deine Antragsunterlagen, da steht ja alles wesentliche drin. Mehr brauchst Du i.d.R. nicht.

Ich wünsche Dir eine schöne Kur!

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immerdabei
Beiträge: 5895
Registriert: 12 Dez 2007, 08:32

Beitrag von immerdabei » 05 Feb 2013, 09:40

Hmm... das ist wahrscheinlich gar nicht so einfach ;) ... in Notfällen kannst du auch von einem anderen Arzt behandelt werden bzw. kann der Truppenarzt eine Überweisung schreiben, nicht dass du am Ende auf den Kosten sitzenbleibst ... - also vielleicht besser ne Überweisung vom Truppenarzt zum Kurhaus?

Wie das mit Tagessätzen bei dir ist, hab ich keine Ahnung, müsste aber ja eigentlich irgendwo geschrieben stehen ... die G-Akte wirst du eher nicht brauchen, nur die notwendigen Befunde für evtl. Behandlungen, aber die hast du ja vielleicht auch schon beim Kurantrag mit beigefügt.

Vielleicht kann dir ja irgendeine andere Stelle der Heilfürsorge doch noch die richtige Auskunft geben ... vielleicht beim Bundeswehr-Sozialwerk?

oder vielleicht findest du ja hier was: http://www.verwaltungsvorschriften-im-i ... 190306.htm

schoko

Beitrag von schoko » 05 Feb 2013, 10:18

Ich grabe schon seit gestern Abend in meinen Gehirnwindungen ob ich da noch irgenwas zusammen bekomme, aber leider nicht.

Allerdings weiss ich nur zu gut, dass das Bundeswehr-Sozialwerk was anderes ist,gemeint ist der Bundeswehr-Sozialdienst, aber egal, der Link von Sylke ist schon mal sehr gut, den sollte man irgendwo festtackern.

Ansprechpartner sollte es eigentlich bei jeder StOV geben, die sollten wissen an wen man sich wenden kann.

Leonie

Beitrag von Leonie » 05 Feb 2013, 12:30

Sorry, ich dachte zur "normalen" KK kann es nicht so viele Unterschiede geben - ist wohl nicht so. :patsch:

Warst Du hier schon mal:
http://www.terrwv.bundeswehr.de/portal/ ... 2Hk!/#par5

Dort sind auch Ansprechpartner angegeben. Ich hoffe es sind nicht die, die Dir nicht helfen konnten...

Lukel

Danke

Beitrag von Lukel » 05 Feb 2013, 14:32

Danke für eure netten Antworten - auch wenn leider keine meine Fragen ganz beantworten konnte.

Bei der Bundeswehr gibt es schon ne ganze Menge Unterschiede, das ist das Problem - zum Beispiel müssen wir uns immer von einem Bundeswehrarzt versorgen lassen (außer im Notfall oder mit Überweisung), daher meine Frage wegen dem "im Krankheitsfall behandeln lassen"

Die Links werde ich mir mal genauer ansehen und wirklich nochmal in der Kurklinik anrufen, vielleicht können die mir zumindest bezüglich der Zuzahlung etwas sagen (wobei ich da immer noch nicht weiß, ob das die BW wieder erstattet oder nicht).

Vielleicht weiß ja auch noch jemand sicher bescheid.
Über Beiträge von Soldatinnen würde ich mich ganz besonders freuen :-)
Liebe Grüße,
Lukel

xulii
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Re: Mutter-Kind-Kur als Soldatin bei der Bundeswehr - Fragen

Beitrag von xulii » 28 Feb 2025, 14:42


xulii
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Re: Mutter-Kind-Kur als Soldatin bei der Bundeswehr - Fragen

Beitrag von xulii » 20 Apr 2025, 17:13

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