Sohn soll allein fahren (nach Meinung der Ki-Ärztin)
Verfasst: 19 Feb 2014, 17:58
Hallo, war heute bei meiner Kinderärztin weil ich letztmalig eine Mutter-Kind-Kur für mich und meinen 13 jährigen Sohn beantragen möchte. Dazu sei folgendes erwähnt: Ich selbst bin seit 9 Jahren aufgrund einer Panikstörung in psychologischer Behandlung. Gehe jedoch ganz normal arbeiten und bewältige meinen Alltag. Habe die Probleme wie wohl alle berufstätigen Mütter. Mein Sohn (13 J.) nässt nachts immer noch ein (nicht täglich, aber immer wieder). Er ist in psychologischer Behandlung und hat eine Klingelhose. Außerdem hat er Gewichtsprobleme. Mein großer Sohn (16) hatte 2004 eine Herz-OP. Ist heute zum GLück völlig gesund.
SO, nun wollte ich eine Mutter-Kind beantragen, habe schon die Unterlagen von der Diakonie und war heute bei der Kinderärztin. Diese meinte nun, es wäre besser, wenn mein Sohn allein fahren würde. Sie sieht zwecks Genehmigung durch die Krankenkasse schwarz. Ich wollte aber auch für mich was tun. Denn 1. hat mein Nachtschlaf die letzten Jahre enorm gelitten aufgrund des Einpullerns von meinem Sohn. 2. könnte ich eine Auszeit auch gut brauchen, denn mein Mann ist beruflich häufig auswärts und so bin ich nach 7 h Job mit dem Rest auch auf mich gestellt (wir wohnen ländlich und ich muss noch ständig Taxi spielen). Und wie oben erwähnt, leide ich unter der Panikstörung und habe die üblichen Dinge wie Rückenschmerzen, Erschöpfung usw. Muss ich wohl nicht näher erläutern. Unsere letzte Mutter-Kind war im Sommer 2010.
Außerdem will mein Sohn nicht allein fahren. Er fährt ungern allein länger weg, deswegen hatten wir schon häufig Probleme. Sicher, die Ärztin meint es bestimmt gut, aber wir möchten es eigentlch anders.
Was meint ihr dazu?
SO, nun wollte ich eine Mutter-Kind beantragen, habe schon die Unterlagen von der Diakonie und war heute bei der Kinderärztin. Diese meinte nun, es wäre besser, wenn mein Sohn allein fahren würde. Sie sieht zwecks Genehmigung durch die Krankenkasse schwarz. Ich wollte aber auch für mich was tun. Denn 1. hat mein Nachtschlaf die letzten Jahre enorm gelitten aufgrund des Einpullerns von meinem Sohn. 2. könnte ich eine Auszeit auch gut brauchen, denn mein Mann ist beruflich häufig auswärts und so bin ich nach 7 h Job mit dem Rest auch auf mich gestellt (wir wohnen ländlich und ich muss noch ständig Taxi spielen). Und wie oben erwähnt, leide ich unter der Panikstörung und habe die üblichen Dinge wie Rückenschmerzen, Erschöpfung usw. Muss ich wohl nicht näher erläutern. Unsere letzte Mutter-Kind war im Sommer 2010.
Außerdem will mein Sohn nicht allein fahren. Er fährt ungern allein länger weg, deswegen hatten wir schon häufig Probleme. Sicher, die Ärztin meint es bestimmt gut, aber wir möchten es eigentlch anders.
Was meint ihr dazu?