Reicht das für vorzeitigen Antrag?
Verfasst: 22 Aug 2014, 14:12
Meine letzte Kur war im November 2011. Die Kur hat mir sehr gut getan, ich war gut erholt, konnte damals einiges in meinen Alltag mit einbauen.
Seit der letzten Kur war hier einiges los. Mein Schwiegepapa starb vor 2 Jahren ganz plötzlich ohne Vorwarnung, wir haben daraufhin hier im Haus eine kleine Wohnung für Schwiegermama renoviert, diese wohnt nun seit Februar letzten Jahres bei uns, was nicht immer nur rosig ist. Sie ist mir in vielem zwar eine große Hilfe (soweit das mit 75 eben möglich ist), aber psychisch oftmals eine Last für uns alle.
Im letzten Jahr bin ich dann von Teilzeit auf Vollzeit eingestiegen und seit 2 Monaten dann noch ins 2-Schichtmodell (6-14 Uhr und 14-22Uhr).
Mein Mann litt letztes Jahr an Burnout.
Ende letzten Jahres hatten wir dann einen großen Wasserschaden, der sich über Monate zog und jetzt aktuell wieder ein Selbstverschuldetes Wasserproblem, das für mich eine erneute Renovierung bedeutet. Mein Mann kann handwerklich vieles, aber beim Tapezieren sträubt er sich...das bleibt an mir hängen.
Mein HWS-Syndrom das ich bei der letzten Kur schon hatte ist wieder ganz schlimm, orthopädisch ist alles ok....nix gefunden. Das wäre keine neue Indikation. Meine Schuppenflechte blüht auf, wahrscheinlich bedingt durch Stress, also auch nix neues.
Neue Indikation wäre, dass ich abends oder nachts vor 1 Uhr nicht einschlafen kann....warum auch immer.
Neu ist auch ein Lymphödem im Fuß, was mich psychisch bissel beschäftigt, aber körperlich nicht.
Nun bin an einem Punkt, an dem ich mich im Kreis drehe und kapituliere. GG beschwert sich, dass ich nur noch nörgel, motze und schlechte Laune verbreite )x
Reicht das um einen Antrag zu riskieren?
Seit der letzten Kur war hier einiges los. Mein Schwiegepapa starb vor 2 Jahren ganz plötzlich ohne Vorwarnung, wir haben daraufhin hier im Haus eine kleine Wohnung für Schwiegermama renoviert, diese wohnt nun seit Februar letzten Jahres bei uns, was nicht immer nur rosig ist. Sie ist mir in vielem zwar eine große Hilfe (soweit das mit 75 eben möglich ist), aber psychisch oftmals eine Last für uns alle.
Im letzten Jahr bin ich dann von Teilzeit auf Vollzeit eingestiegen und seit 2 Monaten dann noch ins 2-Schichtmodell (6-14 Uhr und 14-22Uhr).
Mein Mann litt letztes Jahr an Burnout.
Ende letzten Jahres hatten wir dann einen großen Wasserschaden, der sich über Monate zog und jetzt aktuell wieder ein Selbstverschuldetes Wasserproblem, das für mich eine erneute Renovierung bedeutet. Mein Mann kann handwerklich vieles, aber beim Tapezieren sträubt er sich...das bleibt an mir hängen.
Mein HWS-Syndrom das ich bei der letzten Kur schon hatte ist wieder ganz schlimm, orthopädisch ist alles ok....nix gefunden. Das wäre keine neue Indikation. Meine Schuppenflechte blüht auf, wahrscheinlich bedingt durch Stress, also auch nix neues.
Neue Indikation wäre, dass ich abends oder nachts vor 1 Uhr nicht einschlafen kann....warum auch immer.
Neu ist auch ein Lymphödem im Fuß, was mich psychisch bissel beschäftigt, aber körperlich nicht.
Nun bin an einem Punkt, an dem ich mich im Kreis drehe und kapituliere. GG beschwert sich, dass ich nur noch nörgel, motze und schlechte Laune verbreite )x
Reicht das um einen Antrag zu riskieren?