
Ich war bereits vor 3 Jahren hier aktiv, aber irgendwie funktionierte mein Account jetzt nicht mehr, daher musste ich mich neu anmelden.

Ich wat im Juli 2012 mit meiner Tochter in MuKiKur, allerdings hatte ich einen dermaßen doooooooooooooofen SB, dass die KK am Ende eine REHA zahlen musste. Naja, so weit so gut.
In den drei Jahren hat sich natürlich ein bisschen was getan, u.a. habe ich eine zweite Tochter bekommen

Zuletzt habe ich den Kinderarzt mal auf eine Kur für die Kleine angesprochen. Er meinte es wäre sehr schwer für sie was durchzukriegen, ich soll es über eine Mutter-Kind-Kur versuchen, diese wollte ich zwar auch unbedint nochmal machen, nötig wäre es, aber ich dachte mir die Kleine ist noch zu klein. :/ Meine große Tochter war damals 2 3/4 und die Frembetreuung ging GAR NICHT!

Jetzt hab ich doch mal bisschen gestöbert und da hab ich gelesen dass manche Klinken evtl. erlauben dass die Große (5Jahre) zumindest zu Beginn mmit in die Gruppe der Kleinen gehen kann usw.
Also hab ich doch ein bisschen Hoffnung.
Nun meine Frage, ich bin bei der BKK vor Ort versichert (die erste Kur lief über die AOK) und die waren sehr nett, er sagte dass die Geburt eines Geschwisterkindes schonmal "gut" wären für einen Antrag auf vorzeitige Kur.
Meint ihr ich soll den ANtrag besser über eine Beratungsstelle laufen lassen?
Viele Grüße,
Sanni