Kur für blinde Mutter
Verfasst: 02 Feb 2019, 15:39
Hallo,
ich hoffe, dass ich an dieser Stelle richtig bin. Wenn nicht, dann seht es mir bitte nach.
Ich habe mich hier angemeldet um nach Möglichkeit von euren Erfahrungen und Ideen zu profitieren und habe auch schon eine Menge hilfreicher Infos gefunden.
Worum geht's? :
Meine 25jährige Tochter ist vor zwei Jahren im Zuge einer schweren Erkrankung erblindet und nachdem sich ihre Lebenssituation nun wieder gut stabilisiert hat möchte sie gern mit ihrem knapp 3-jährigen Sohn eine Mutter-Kind-Kur machen. Eine Kureinrichtung müsste für sie andere Schwerpunkte haben als vielleicht für manch anderen, andererseits benötigt sie dieselbe Entspannung und Erholung wie jede/r von euch. Wichtig ist ihr Erholung/Entspannung am Meer und sie möchte unbedingt die Möglichkeit haben an einem Sportangebot teilzunehmen, ideal wäre z.B. Aqua-Fitness. Ihr Sohn (mein Enkel) ist knapp drei Jahre alt und trotz Frühgeburt kerngesund und hat soweit keinen Behandlungsbedarf außer dass es auch ihm gut tun würde intensive Zeit fernab vom sonstigen Alltag mit seiner Mama zu verbringen.
Was das Haus an sich betrifft wäre es gut, wenn es Häuser gäbe, in denen die Mahlzeiten (oder nicht alle Mahlzeiten) nicht in einem großen Speisesaal eingenommen werden denn da ist es in der Regel sehr laut, was für meine Tochter sehr anstrengend ist. Weiterhin wäre es ihr wichtig, dass die Klinik nicht total abgelegen ist da wir ohne Auto anreisen würden und dass man z.B. auch am Wochenende Spielräume nutzen könnte.
Die Kinderbetreuung sollte gut sein, mein Enkel hat Erfahrung mit einer Kleingruppe/Tagesmutter, wir akzeptieren nur eine langsame Eingewöhnung nach Möglichkeit des Kindes, was aber durch meine Begleitung gar nicht so ein Problem werden sollte. Geschlossene Kurgänge wären natürlich für Mutter und Kind gleichermaßen schön.
Was ihr wirklich nicht wichtig ist ist die Optik, ob die Wände nun grün, blau oder pink sind ist ihr naturgemäß wurscht ;D
Sauber und allergikerfreundlich sollte es allerdings sein.
Schön wäre es auch wenn es keine ganz so große Klinik wäre, da sind die Chancen größer dass man sich schnell gut orientieren kann.
Ich selbst wäre die potenzielle Begleitperson und meine Tochter geht davon aus, dass ihr aufgrund der 100% Schwerbehinderung auch eine freie Begleitperson zusteht, aber die Klinik muss ja auch zur Aufnahme derselben bereit sein.
Sie hatte den Gedanken, in die Klinik Norderheide in Bordelum zu fahren denn dort waren wir selbst (sie als Teenager) im Sommer 2003 und über den Jahreswechsel 2007/2008 und sie kennt dort das Gelände und einen Teil der Häuser noch aus sehenden Zeiten. Ich selbst fand diese Klinik damals aber nicht so total umwerfend, ich habe die Zeit dort zwar genossen und würde auch mitfahren aber ich glaube dass es da noch Besseres gibt.
Wenn also jemand irgendwelche Ideen, Anregungen, Tips in Bezug auf Kur für blinde Mütter, das Mitbringen von Begleitpersonen usw. hat dann immer her damit!
Ganz liebe Grüße
Katja
ich hoffe, dass ich an dieser Stelle richtig bin. Wenn nicht, dann seht es mir bitte nach.
Ich habe mich hier angemeldet um nach Möglichkeit von euren Erfahrungen und Ideen zu profitieren und habe auch schon eine Menge hilfreicher Infos gefunden.
Worum geht's? :
Meine 25jährige Tochter ist vor zwei Jahren im Zuge einer schweren Erkrankung erblindet und nachdem sich ihre Lebenssituation nun wieder gut stabilisiert hat möchte sie gern mit ihrem knapp 3-jährigen Sohn eine Mutter-Kind-Kur machen. Eine Kureinrichtung müsste für sie andere Schwerpunkte haben als vielleicht für manch anderen, andererseits benötigt sie dieselbe Entspannung und Erholung wie jede/r von euch. Wichtig ist ihr Erholung/Entspannung am Meer und sie möchte unbedingt die Möglichkeit haben an einem Sportangebot teilzunehmen, ideal wäre z.B. Aqua-Fitness. Ihr Sohn (mein Enkel) ist knapp drei Jahre alt und trotz Frühgeburt kerngesund und hat soweit keinen Behandlungsbedarf außer dass es auch ihm gut tun würde intensive Zeit fernab vom sonstigen Alltag mit seiner Mama zu verbringen.
Was das Haus an sich betrifft wäre es gut, wenn es Häuser gäbe, in denen die Mahlzeiten (oder nicht alle Mahlzeiten) nicht in einem großen Speisesaal eingenommen werden denn da ist es in der Regel sehr laut, was für meine Tochter sehr anstrengend ist. Weiterhin wäre es ihr wichtig, dass die Klinik nicht total abgelegen ist da wir ohne Auto anreisen würden und dass man z.B. auch am Wochenende Spielräume nutzen könnte.
Die Kinderbetreuung sollte gut sein, mein Enkel hat Erfahrung mit einer Kleingruppe/Tagesmutter, wir akzeptieren nur eine langsame Eingewöhnung nach Möglichkeit des Kindes, was aber durch meine Begleitung gar nicht so ein Problem werden sollte. Geschlossene Kurgänge wären natürlich für Mutter und Kind gleichermaßen schön.
Was ihr wirklich nicht wichtig ist ist die Optik, ob die Wände nun grün, blau oder pink sind ist ihr naturgemäß wurscht ;D
Sauber und allergikerfreundlich sollte es allerdings sein.
Schön wäre es auch wenn es keine ganz so große Klinik wäre, da sind die Chancen größer dass man sich schnell gut orientieren kann.
Ich selbst wäre die potenzielle Begleitperson und meine Tochter geht davon aus, dass ihr aufgrund der 100% Schwerbehinderung auch eine freie Begleitperson zusteht, aber die Klinik muss ja auch zur Aufnahme derselben bereit sein.
Sie hatte den Gedanken, in die Klinik Norderheide in Bordelum zu fahren denn dort waren wir selbst (sie als Teenager) im Sommer 2003 und über den Jahreswechsel 2007/2008 und sie kennt dort das Gelände und einen Teil der Häuser noch aus sehenden Zeiten. Ich selbst fand diese Klinik damals aber nicht so total umwerfend, ich habe die Zeit dort zwar genossen und würde auch mitfahren aber ich glaube dass es da noch Besseres gibt.
Wenn also jemand irgendwelche Ideen, Anregungen, Tips in Bezug auf Kur für blinde Mütter, das Mitbringen von Begleitpersonen usw. hat dann immer her damit!
Ganz liebe Grüße
Katja