Motto des Tages
30. April 2014
Am liebsten erinnern sich die Frauen an die Männer, mit denen sie lachen konnten.
Anton Tschechow
Anton Tschechow
01. Mai 2014
Der Mai ist gekommen
die Bäume schlagen aus
Da bleibe, wer Lust hat
mit Sorgen zu Haus!
Wie die Wolken wandern
am himmlischen Zelt
So steht auch mir der Sinn
in die weite, weite Welt
Herr Vater, Frau Mutter,
Daß Gott euch behüt!
Wer weiß, wo in der Ferne
Mein Glück mir noch blüht;
Es gibt so manche Straße,
Da nimmer ich marschiert,
Es gibt so manchen Wein,
Den ich nimmer noch probiert.
Frisch auf drum, Frisch auf drum
Im hellen Sonnenstrahl!
Wohl über die Berge,
Wohl durch das tiefe Tal!
Die Quellen erklingen,
Die Bäume rauschen all;
Mein Herz ist wie'ne Lerche
Und stimmet ein mit Schall.
Und abends im Städtlein
da kehr ich durstig ein
Herr Wirt, Herr Wirt
eine Kanne blanken Wein
Ergreife die Fiedel
du lustger Spielmann du,
von meinem Schatz das Liedel
das sing ich dazu
Und find ich keine Herberg
so lieg ich zur Nacht
wohl unter blauem Himmel
die Sterne halten Wacht
im Winde die Linde
die rauscht mich ein gemach
es küsset in der Früh
das Morgenrot mich wach
O Wandern, o Wandern
Du freie Burschenlust!
Da wehet Gottes Odem
So frisch in die Brust;
Da singet und jauchzet
Das Herz zum Himmelszelt:
Wie bist du doch so schön,
O du weite, weite Welt!
die Bäume schlagen aus
Da bleibe, wer Lust hat
mit Sorgen zu Haus!
Wie die Wolken wandern
am himmlischen Zelt
So steht auch mir der Sinn
in die weite, weite Welt
Herr Vater, Frau Mutter,
Daß Gott euch behüt!
Wer weiß, wo in der Ferne
Mein Glück mir noch blüht;
Es gibt so manche Straße,
Da nimmer ich marschiert,
Es gibt so manchen Wein,
Den ich nimmer noch probiert.
Frisch auf drum, Frisch auf drum
Im hellen Sonnenstrahl!
Wohl über die Berge,
Wohl durch das tiefe Tal!
Die Quellen erklingen,
Die Bäume rauschen all;
Mein Herz ist wie'ne Lerche
Und stimmet ein mit Schall.
Und abends im Städtlein
da kehr ich durstig ein
Herr Wirt, Herr Wirt
eine Kanne blanken Wein
Ergreife die Fiedel
du lustger Spielmann du,
von meinem Schatz das Liedel
das sing ich dazu
Und find ich keine Herberg
so lieg ich zur Nacht
wohl unter blauem Himmel
die Sterne halten Wacht
im Winde die Linde
die rauscht mich ein gemach
es küsset in der Früh
das Morgenrot mich wach
O Wandern, o Wandern
Du freie Burschenlust!
Da wehet Gottes Odem
So frisch in die Brust;
Da singet und jauchzet
Das Herz zum Himmelszelt:
Wie bist du doch so schön,
O du weite, weite Welt!
6. Mai 2014
Die Stunden, nicht die Tage, sind die Stützpunkte unserer Erinnerung.
Joachim Ringelnatz
Joachim Ringelnatz
RE: 7. Mai 2014
Original geschrieben von Wawuschel
Wirklich hinter dir steht, wer sich auch mal vor dich stellt.
da ist so viel wahres dran!
sowohl schuetzend, als auch konfrontierend ... vor einem stehend
8. Mai 2014
Heute ist Friedenstag an der Schule meines Jüngsten.
Und zu diesem Tag und all der Unruhen in der Welt, heute ein Spruch zum Thema Frieden.
Wenn die Macht der Liebe über die Liebe zur Macht siegt, wird die Welt Frieden finden.
Jimi Hendrix
Und zu diesem Tag und all der Unruhen in der Welt, heute ein Spruch zum Thema Frieden.
Wenn die Macht der Liebe über die Liebe zur Macht siegt, wird die Welt Frieden finden.
Jimi Hendrix