Zurück aus dem Bromerhof
Verfasst: 08 Apr 2015, 11:13
Hallo,
wir vier sind nun nach 3 interessanten Wochen seit gestern wieder zurück.
Nach etwa einer Woche habe ich kurz über einen Kurabbruch nachgedacht. Da die Kurzen lange eingewöhnt wurden (ich bin am Dienstag angereist und am Freitag war die erste Trennung für 20 Minuten), war ich fast ausschließlich in der Gruppe für die Kleinsten oder in Interaktionen mit/ für die Kleinste.
Ich hatte eigentlich vor, viel mit unserem Mittlerem zu machen. Nachdem dann noch der zweite Tag Quarantäne in der Zeit darauf dazukam, wo ich wieder keine Therapien haben konnte, habe ich dann ein Gespräch mit dem Arzt gesucht.
Gottlob hat dieser mir wirklich toll weitergeholfen und so habe ich trotz eines weiteren Tages Quarantäne für den Ältesten dann noch viele Therapien wahrnehmen können und habe es, entgegen meines Vorsatzes, sogar geschafft, Entspannung zu finden.
Ich muss sagen, dass ich alles in allem überrascht bin, wie gut eine Kur mit kleinsten Kindern laufen kann, wenn die Betreuung in einer Klinik rundherum passt.
Klar muss einem dabei aber ganz sicher sein, dass es nicht einfach ist.
In meiner Situation war die Kur zu so einem frühen Zeitpunkt mit sehr kleinem Kind (und zwei weiteren) sehr sinnvoll.
Wobei ich zusätzlich zugeben muss, dass die Kinderbetreuung dort einfach professionell ist, wenn man seine Kinder gut abgeben kann und sich vor Augen führt, dass es nie ohne Tränen abgibt.
Unsere Kleinste war vorher eine Fremdbetreuung nur durch eine Freundin gewohnt, hat aber wirklich viele Stunden am Tag die Betreuung genossen, ist im lautesten Trubel eingeschlafen und scheint sich super wohl gefühlt zu haben.-
Mehr im Erfahrungsbericht....
wir vier sind nun nach 3 interessanten Wochen seit gestern wieder zurück.
Nach etwa einer Woche habe ich kurz über einen Kurabbruch nachgedacht. Da die Kurzen lange eingewöhnt wurden (ich bin am Dienstag angereist und am Freitag war die erste Trennung für 20 Minuten), war ich fast ausschließlich in der Gruppe für die Kleinsten oder in Interaktionen mit/ für die Kleinste.
Ich hatte eigentlich vor, viel mit unserem Mittlerem zu machen. Nachdem dann noch der zweite Tag Quarantäne in der Zeit darauf dazukam, wo ich wieder keine Therapien haben konnte, habe ich dann ein Gespräch mit dem Arzt gesucht.
Gottlob hat dieser mir wirklich toll weitergeholfen und so habe ich trotz eines weiteren Tages Quarantäne für den Ältesten dann noch viele Therapien wahrnehmen können und habe es, entgegen meines Vorsatzes, sogar geschafft, Entspannung zu finden.
Ich muss sagen, dass ich alles in allem überrascht bin, wie gut eine Kur mit kleinsten Kindern laufen kann, wenn die Betreuung in einer Klinik rundherum passt.
Klar muss einem dabei aber ganz sicher sein, dass es nicht einfach ist.
In meiner Situation war die Kur zu so einem frühen Zeitpunkt mit sehr kleinem Kind (und zwei weiteren) sehr sinnvoll.
Wobei ich zusätzlich zugeben muss, dass die Kinderbetreuung dort einfach professionell ist, wenn man seine Kinder gut abgeben kann und sich vor Augen führt, dass es nie ohne Tränen abgibt.
Unsere Kleinste war vorher eine Fremdbetreuung nur durch eine Freundin gewohnt, hat aber wirklich viele Stunden am Tag die Betreuung genossen, ist im lautesten Trubel eingeschlafen und scheint sich super wohl gefühlt zu haben.-
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