Ein Tip fuer den Kurantrag

Fixierte Themen aus OffTopic
tinkoe1972

Beitrag von tinkoe1972 » 29 Mai 2009, 13:41

Das ist gut zu wissen-falls mein Antrag abgelehnt wird

meisenmama

viel hilft nicht immer viel

Beitrag von meisenmama » 06 Jun 2009, 22:34

Zu den seitenlangen Begründungen für die Krankenkasse gibts wohl auch geteilte Meinungen. Mir sagte ein KK Mitarbeiter, daß sowas auch abschrecken kann und auch schnell nach Bittstellung aussehen kann. Man darf auch nicht vergessen, daß die KK den ganzen Kram auch lesen muß und bei vielen Anträgen kostet das halt auch viel Zeit. Ich bin jetzt ganz verunsichert und weiß nicht, wie es richtig ist (oder erfolgversprechend).

Oskar

Beitrag von Oskar » 08 Jun 2009, 18:16

Hallo,

ich hatte heute meinen Termin bei der Caritas und die Dame sagte mir, daß es besser wäre stichpunktartig alles aufzuschreiben, da dann der KK Sachbearbeiter die Antrag besser bearbeiten kann.

LG

swet

Antrag

Beitrag von swet » 16 Jun 2009, 10:29

Hallo,
ich bin auch dabei eine neue Kur zu beantragen. Ich hatte bereits vor drei Jahren eine Mutter-Kind-kur - die Beantragung und Bewilligung erfolgte innerhalb von nur drei Wochen. Wirklich schneller als ich dachte. Ich denke, es liegt auch sicher an der Indikation - wie schnell so etwas geht. Da bei mir eine chronische Erkrankung vorliegt - sind handfeste Gründe vorhanden- bzw ein langer Krankheitsverlauf. Bei Stress und psychischer Überlastung tun sich die Kassen schwerer - habe ich aus meinem Bekannkreis selbst erfahren. Gerade bei dieser Belastung ist es dann sicher sinvoll ausführlicher über die eigenen seelischen und psychischen Probleme zu schreiben und diese zu begründen.
VG

Jerunche3

Versuch Nr 2

Beitrag von Jerunche3 » 06 Jul 2009, 19:08

Hatte meinen 1 Antrag zur Mutter / Kind Kur über die Krankenkasse( DAK )
Beantragt ist voll daneben gegangen ! Hatte noch keine Ahnung was Man schreiben soll und was,naja den 2 Antrag Habe ich über AWO gestellt
die Beraterin hatte mir Sehr gute Tipps gegen . Das man Seine Schwächen Ruhig zugeben kann und Soll von wegen Erschöpfung und Ausgelaugt Sein
und das man Seinen Haushalt nicht immer Schafft.
Gebt eure Schwächen Ruhig zu von wegen immer STARK Sein
immer geht das hallt nicht , und das ist Auch nicht Schlimm.

Lg Jerunche3

Lindsey

foto

Beitrag von Lindsey » 23 Aug 2009, 16:51

Wer mag kann - das hat mir damals geholfen - auch Fotos dem Antrag beilegen z.B. bei Neurodamitis sehr hilfreich oder ähnlichem.
Das hatte ich auf normalen Papier mit ausgedruckt mit Kommentar dazu: Das ist meine Tochter XYZ mit X Jahren, hier mit einem schlimmen Ausschlag bla bla bla
Ich hatte den Eindruck, das half ungemein.
Darf man aber nicht übertreiben, sondern gut verpacken.

Jomeda

Beitrag von Jomeda » 24 Aug 2009, 10:51

hallo wir waren 2006 auf kur

den antrag wurde von der kkh innerhalb kurzer zeit genemigt

ich habe ein beiblatt mit dazu getan wie es daheim ausschaut was mich so belastet und was für probleme im alltag sind

es waren ca 2 seiten per hand geschriben

ich habe immer wenn was war dazu geschrieben am schluß war es ein durch einander aber es war mir egal sie sollen doch sehen das ich nicht die zeit an eien stück habe

diesmal werd ich es auch wieder so tun

und auch dazu schreiben wie sich unser leben ab janaur 2010 ändert durch meine teilzeitbeschäftigung dann

flippy_niki

Beitrag von flippy_niki » 26 Aug 2009, 12:17

Hallo!

Also ich war auch nicht so häufig beim Arzt, habe auch keine ärztlichen Befunde dem Antrag beigefügt. Habe meine Situation zwar ausreichend und vielleicht auch ein klein wenig daramtischer dargestellt, aber ich hatte innerhalb von 2 Wochen eine Zusage für mich und mein Kind, ...freu. Was aber vom Arzt in jedem Fall in dem Antrag als Befund bzw. aufgeführt sein solte ist der Begriff "mütterspezifisches Erschöpfungssyndrom". Viele Krankenkasse lehnen wohl angeblich den Antrag schon ab, wenn dieser Begriff nicht aufgeführt ist?!

LG, Nicole

Laetitia

Beitrag von Laetitia » 27 Aug 2009, 03:27

Den Begriff hatte ich in keinem meiner Anträge drin stehen... Kann also nicht so wirklich stimmen der Hinweis, nicht?

flippy_niki

Beitrag von flippy_niki » 27 Aug 2009, 12:01

Da es meine erste Kur sein wird, habe ich mit Kuranträgen bisher keine Erfahrungen sammeln können und habe mich halt überall ein wenig umgehört bzw. umgesehen, um auch nichts falsch zu machen. Eine sehr nette Frau von der Mutterkurhilfe hatte mir den Hinweis mit diesem mütterspezifischem Erschöpfungssyndrom gegeben. Sie meinte, dass der Verein jeder Mutter empfiehlt, bei ihrem Antrag vom Arzt diese Diagnose bescheinigen zu lassen. Ob dies letztlich wirklich der entscheidende Ausschlag für die Kurzusage war, kann ich natürlich nicht sagen. Aber ich denke, die Mutterkurhilfe hat schon sehr viel Erfahrung mit Kuranträgen sammeln können und was ist daran falsch, schon von vornherein auf Nummer sicher zu gehen. Jede Krankenkasse wertet den Kurantrag ja auch anders aus, leider ... Bei meinen Erkundigungen vor meinem Kurantrag habe ich wirklich von so vielen verzweifelten Müttern gelesen, bei denen ich echt nicht verstehen konnte, warum der Kurantrag abgelehnt wurde. Dabei sollte doch wirklich jede Mutter einen Anspruch auf eine Muki-Kur haben... und nicht vorher einen monatelangen Kampf mit der Krankenkasse führen müssen!

LG, Nicole

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