Ich wusste es nicht
Verfasst: 21 Aug 2006, 22:11
[red]kfd begruesst Staerkung der Eltern-Kind-Kuren [/red]
"Wir sind froh, dass der Gesetzgeber reagiert hat und nicht mehr zulaesst, dass Eltern bei ihrer Krankenkasse um die Bewilligung einer dringend benoetigten Eltern-Kind-Kur regelrecht kaempfen muessen!" So kommentiert kfd-Bundesvorsitzende Magdalena Bogner die Entscheidung der Bundesregierung, im Zuge der Gesundheitsreform 2006 Mutter/Vater-Kind-Kuren in die Pflichtleistungen der gesetzlichen Krankenkassen zu ueberfuehren. Die kfd habe in der Vergangenheit wiederholt die offensichtliche Willkuer im Bewilligungsverfahren gesetzlicher Krankenkassen angeprangert und gesetzliche Aenderungen verlangt. "Die hohe Effektivitaet und Nachhaltigkeit der Mutter-Kind-Kurmassnahmen ist laengst wissenschaftlich untermauert", betont Bogner.
Die kfd ist Mitglied der Katholischen Arbeitsgemeinschaft fuer Muettergenesung, die wiederum die groesste Traegergruppe in der Elly-Heuss-Knapp-Stiftung, Deutsches Muettergenesungswerk, bildet. In vielen Staedten engagieren sich zudem kfd-Frauen in der Kurberatung und –vermittlung fuer Muetter.
Bei einer Anhoerung im Bundestagsausschuss fuer Gesundheit am 28. Juni war der dramatische Rueckgang bei den Mutter/Vater-Kind-Kuren mit Zahlen belegt worden. Experten beklagten, dass die Kassen mittlerweile durchschnittlich 35 Prozent der Antraege ablehnten. Die Zahl der Bewilligungen ging nach Angaben der Bundesregierung von 1999 bis 2004 von rund 229.000 auf 131.000 zurueck. Allein im ersten Quartal dieses Jahres haetten die Kassen ihre Ausgaben in diesem Bereich um 26,7 Prozent reduziert.
Meine Mutter hat mich auf diesen Artikel hingewiesen!!!
"Wir sind froh, dass der Gesetzgeber reagiert hat und nicht mehr zulaesst, dass Eltern bei ihrer Krankenkasse um die Bewilligung einer dringend benoetigten Eltern-Kind-Kur regelrecht kaempfen muessen!" So kommentiert kfd-Bundesvorsitzende Magdalena Bogner die Entscheidung der Bundesregierung, im Zuge der Gesundheitsreform 2006 Mutter/Vater-Kind-Kuren in die Pflichtleistungen der gesetzlichen Krankenkassen zu ueberfuehren. Die kfd habe in der Vergangenheit wiederholt die offensichtliche Willkuer im Bewilligungsverfahren gesetzlicher Krankenkassen angeprangert und gesetzliche Aenderungen verlangt. "Die hohe Effektivitaet und Nachhaltigkeit der Mutter-Kind-Kurmassnahmen ist laengst wissenschaftlich untermauert", betont Bogner.
Die kfd ist Mitglied der Katholischen Arbeitsgemeinschaft fuer Muettergenesung, die wiederum die groesste Traegergruppe in der Elly-Heuss-Knapp-Stiftung, Deutsches Muettergenesungswerk, bildet. In vielen Staedten engagieren sich zudem kfd-Frauen in der Kurberatung und –vermittlung fuer Muetter.
Bei einer Anhoerung im Bundestagsausschuss fuer Gesundheit am 28. Juni war der dramatische Rueckgang bei den Mutter/Vater-Kind-Kuren mit Zahlen belegt worden. Experten beklagten, dass die Kassen mittlerweile durchschnittlich 35 Prozent der Antraege ablehnten. Die Zahl der Bewilligungen ging nach Angaben der Bundesregierung von 1999 bis 2004 von rund 229.000 auf 131.000 zurueck. Allein im ersten Quartal dieses Jahres haetten die Kassen ihre Ausgaben in diesem Bereich um 26,7 Prozent reduziert.
Meine Mutter hat mich auf diesen Artikel hingewiesen!!!