Eine Reha mit einem Kleinkind als Begleitperson???

Sonneson

Eine Reha mit einem Kleinkind als Begleitperson???

Beitrag von Sonneson » 19 Jan 2011, 22:05

Hallo, also wenn bei mir meine MUKI Kur nicht genehmigt wird, könnt ich über die RV eine Reha machen. Jedoch habe ich Angst um meinen 19 Monate alten Sohn. Bei einer Reha hatte ich bisher immer bis 16 Uhr und darüber hinaus Behandlungen. Mein Sohn würde ich aber nie solange in Betreuung geben. (Er ist noch nicht im Kindergarten). Habt ihr schon auch gute Erfahrungen mit Rehas über RV gemacht. Mit so einem Würmchen? Bisher war ich immernur alleine. Wie läuft so ein Tag als Reha mit Begleitkind ab?
Viele Grüße, Silvana

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Bella.M.M.G.
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Beitrag von Bella.M.M.G. » 20 Jan 2011, 06:59

Meine Meinung nach, Reha mit so ein klein Kind wird sehr schwer und wir ich weiß, werden im meinsten Rehakliniken nur Kinder ab 3 Jahre angenommen.
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Muki 2010, Mai: Schloss Neuhaus, empfehlenswert
Muki 2014, Dezember: Klinik Schwabenland, immer wieder gerne: einfach Top

Maari

Beitrag von Maari » 20 Jan 2011, 07:16

Ich persönlich würde eine Reha mit einem Kleinkind, welches noch keine Kiga-Erfahrungen hat, nicht machen. In einer Reha hat man doch wesentlich mehr Anwendungen und Therapien als in einer Mutterkindkur und dann wäre das Kind doch recht lange in der Betreuung.

Eine Freundin von mir hat eine Reha mit einem Schulkind gemacht. Sie selber hat gesagt, dass sie es so nicht wieder machen würde. Das Kind käme einfach zu kurz während der Zeit und man wäre abends auch recht platt und hätte nicht mehr die Muße, sich auch noch intensiv ums Kind zu kümmern, wie es eigentlich erforderlich wäre.

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Ulnau71
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Beitrag von Ulnau71 » 20 Jan 2011, 09:09

Ich war diesen Sommer zur psychosomatischen Reha mit meinem Sohn, damals 6 Jahre alt. Klar, ist n anderer Schnack, weil der auch älter ist und Kindergarten gewohnt war. Allerdings waren dort auch ganz viele Mütter mit Kleinkindern im Alter deines Kindes.

Ab acht war die Kita geöffnet. Mittag gegessen haben die Kids in der Kita und wenn man wollte, dann konnte man sie auch dort Mittagsschlaf machen lassen. Musste man aber nicht und man konnte die Kinder auch nur dann bringen, wenn man nen Termin hatte. Bis 16.45 Uhr konnte man sein Kind dort lassen.

Ich weiß ja nicht, was für ne Reha das wird bei dir, aber bei ner psychosomatischen Geschichte hat man doch schon mehr Freitzeit. Hauptfaktor ist da echt die Erholung. Wenn es ne körperliche Geschichte ist, dann denke ich, dass es schon intensiver abläuft und man auch am späten Nachmittag kaputt ist.

Allerdings fand ich in dieser Klinik, die ja auch von der RV war, dass sie super auf die Kinder eingegangen sind. Die haben so viele tolle Sachen mit denen unternommen und sich auch so super und liebevoll um die Kids gekümmert. Das fand ich schon klasse.

Na und am langen Wochenende hatte man doch genügend Zeit für sein Kind. Also ich fand das nicht schlimm, letzten Endes ist es doch genauso zu Hause, da habe ich auch nicht 24 Stunden Zeit, mich um mein Kind zu kümmern.
Ich würds machen... #D
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2005 Ostseeklinik Zingst
2010 Fontane Klinik Motzen (6 Wochen Reha)
2013 Königshörn Glowe
2017 Klinik Maximilian Scheidegg Bild

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immerdabei
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Beitrag von immerdabei » 20 Jan 2011, 09:19

Ich denke auch, dass man da unterscheiden muss ... bei ner Reha wegen irgendwelchen körperlichen Gebrechen :-) (wie z.B. bei mir die Bandscheibe) - hat man schon ein ganz schönes Sport- und Physio-Programm und ist abends kastenfertig ... ich hätte mein Kleinkind damals nicht dabei haben wollen, zumal ich mich nach der OP eh nicht wirklich hätte kümmern können ... mit größeren Kindern dürfte es kein Problem sein, wenn sie gern in die Betreuung gehen, aber mit so kleinen .... wie es bei ner psychosomatischen Reha ist, weiß ich nicht ... aber man hat sicher nicht ganz so viel Programm und ist körperlich nicht total ausgepowert ...

jutta111
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Ich

Beitrag von jutta111 » 20 Jan 2011, 11:05

gebe immerdabei vollkommen recht.
Gruß Jutta

linchenmama

Beitrag von linchenmama » 22 Feb 2011, 15:07

Ich stehe vor dem gleichen Problem. Meine letzte Mutter Kind Kur ist erst 3 Jahre her und meine KK hat mir nahegelegt eine Rehakur mit Bagleitkind zu beantragen. Ich bin bei dem Gedanken aber sehr skeptisch weil ich auch davon ausgehe, dass man so mit Behandlungen vollgestopft wird, dass keine Zeit mehr für´s Kind bleibt. Ich glaube auch dass das keine gute Lösung mit Kind ist.

xulii
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Re: Eine Reha mit einem Kleinkind als Begleitperson???

Beitrag von xulii » 10 Feb 2025, 14:12


xulii
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Re: Eine Reha mit einem Kleinkind als Begleitperson???

Beitrag von xulii » 02 Apr 2025, 11:32

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