Könnt Ihr bitte mal drüberlesen ......
- muschelsammlerin
- Beiträge: 4604
- Registriert: 04 Mär 2008, 08:09
Liebe Silke, ich finde , dass du das Schreiben ganz toll formuliert hast. Du schreibst sachlich und auch fundiert mit dem, was du weißt, schreist um Hilfe, ohne am Boden zu liegen und "zu winseln", und legst die Dringlichkeit des Antrages auch wirklich mit guter Formulierung dar.
Dein Antrag spricht mich total an.
Wenn der nicht genehmigt wird...
Ich drücke euch ganz fest die Daumen!
Dein Antrag spricht mich total an.
Wenn der nicht genehmigt wird...
Ich drücke euch ganz fest die Daumen!
Liebe Grüße von Heike
MuKiKuren: Haus Sonnenschein, Langeoog (2000 und 2004), Haus Wittdün, Langeoog (2008)
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- leuchtturm66
- Beiträge: 1981
- Registriert: 11 Dez 2007, 08:27
Hallo,
auch ich kann mich meinen Vorschreiberinnen nur anschließen.
Ich finde das Schreiben klasse und wenn ihr bei dieser Problematik keine Bewilligung bekommt - ja wer den dann!?!?!?
Ich drücke Euch jedenfalls ganz fest die Daumen und wünsche auch Dir, dass Du in dieser Zeit etwas zur Ruhe kommen kannst!
LG und alles Gute
Sabine
auch ich kann mich meinen Vorschreiberinnen nur anschließen.
Ich finde das Schreiben klasse und wenn ihr bei dieser Problematik keine Bewilligung bekommt - ja wer den dann!?!?!?
Ich drücke Euch jedenfalls ganz fest die Daumen und wünsche auch Dir, dass Du in dieser Zeit etwas zur Ruhe kommen kannst!
LG und alles Gute
Sabine
So, ich den Text nochmal umformuliert und hoffentlich ALLE Rechtschreibfehler berichtigt ...............
Sehr geehrte Damen und Herren,
die letzte Reha meiner Tochter Anne ist noch nicht lange her, deshalb möchte ich Ihnen gerne schreiben, wie es ihr jetzt geht und weshalb ich einen neuen Antrag stelle.
Das Kinder-Rehazentrum Kölpinsee auf Usedom war das Beste was uns in den letzten Jahren passiert ist. Alle Ärzte, Schwestern, Therapeuten usw. ...... waren sehr bemüht und haben sich Anne sehr gut angenommen. Auch ich, als Mutter, habe viel gelernt und konnte jeden jederzeit mit meinen vielen Fragen löchern.
Dort wurden wir auf den richtigen Weg gebracht und die weitere Behandlung bzw. Diagnostik an der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin in Greifswald begann. Es folgten dort 1 ambulante Vorstellung im Juli 2009 und 3 stationäre Aufenthalte ( September, Oktober und November 2009). Es wurden viele hilfreiche Untersuchungen gemacht z.B. Magen – u. Darmspiegelung, allergologische Testungen, Magensonde, H2-Atemteste, Provokationstestungen, Blut- und Stuhluntersuchungen und eine 2wöchige Eliminationsdiät mit der Aminosäureformula Neocate junior ...uvm. (siehe Anlagen).
Ende November 2009 hatten wir dann für Anne noch eine zusätzliche Diagnose ....... Colon irritabile (Reizdarmsyndrom). Das mussten wir erstmal sacken lassen ...... Anne ist doch erst 7 Jahre alt ! Ihre Ernährung muss wieder umgestellt werden, was bei ihrer bestehenden
Fructose – Sorbit – Malabsorption nicht gerade leicht ist und mir auch schwer fällt, da mir einfach das entsprechende Wissen fehlt. Der schlimme Blähbauch ist immer noch stark ausgeprägt.
Da die Ernährung jetzt an das Reizdarmsyndrom angepasst werden muss, hoffe ich auf ganz viel Hilfe und Unterstützung, welche ich dann mit der Zeit an Anne weitergeben kann, denn sie wird ihr ganzes Leben mit diesen Erkrankungen umgehen müssen. Da Anne wegen der Fructose-Sorbit-Malabsorption schon ganz viele Einschränkungen hat, gestaltet sich das mit den Ballaststoffen uva. äußert schwierig.
Zur Zeit bekommt Anne ca. 2 g Fructose am Tag, das setzt sich zusammen aus 1g Obst und Gemüse, das entspricht ca. 10 g Apfel ( Größe eines 2 € Stückes) oder 69 g Tomate und 1 g aus dem Rest (Brot, Wurst, Butter ......). Damit ist ihr Vitaminhaushalt natürlich nicht optimal gedeckt. In der Reha soll versucht werden die Fructose wieder etwas rauf zusetzten. Das geht natürlich am besten in Zusammenarbeit mit guten Diätassistenten. Auf normalen Zucker (Saccharose) muss sie wegen der niedrigen Toleranzgrenze zu 95 % verzichten. Am verträglichsten sind Traubenzucker und Reissirup.
Parallel dazu hat Anne seit Februar 2009 auch ein schlimmes Hautproblem (linkes Knie bis hoch zur Taille).
Es folgten verschiedene Vermutungen, bis unsere Hautärztin uns im Juli 2009 an die Uni-Hautklinik nach Rostock überwiesen hat.
Dort wurden verschiedene Untersuchungen und Ende Juli 2009 auch eine entsprechende Hautbiobsie gemacht . Dann endlich Ende August 2009 stand die Diagnose ----- Lichen striatus. Es handelt sich um eine den Blaschko-Linien folgende, streifenförmige Dermatitis.
Behandlungen mit hochdosiertem Kortison brachten keinen Erfolg.
Diese Hauterkrankung blüht in regelmäßigen Abständen immer mal wieder auf und fängt an zu schuppen, auch jetzt noch. Er reagiert sehr auf Wasser , dann blüht er rot auf und fängt arg an zu jucken.
Zur Zeit bekommt Anne eine Salbenkur, sprich 2x täglich creme ich sie mit einer fettreichen Salbe ein.
Ende Januar`10 haben wir wieder einen Termin in der Hautklinik in Rostock, da sich Ihr Hautbild, vor allem aber diese Hauterkrankung, einfach nicht bessern.
Das letzte dreiviertel Jahr war für meine Tochter nicht leicht. Ständig waren wir in Kliniken und Arztpraxen unterwegs.
Die Reha soll ihr wieder Kraft geben und sie zur Ruhe kommen lassen.
Dort soll sie lernen mit den neuen Diagnosen umzugehen, um auch in Schub-Zeiten mit den Schmerzen fertig zu werden . Ich setze dort sehr auf die psychologische Betreuung.
In Kochseminaren und Schulungen, entsprechend ihrer Erkrankungen, möchte ich ganz viel lernen und mich auch mit anderen Betroffenen austauschen.
Auch setze ich sehr auf die dortigen Therapien, hinsichtlich ihrer Hauterkrankung.
Von daher bitte ich Sie von Herzen, meiner Tochter die Reha mit mir als Begleitperson im Kinder - Rehazentrum Kölpinsee auf Usedom zu genehmigen. Sie würden ihr und auch mir sehr helfen. Vielen Dank!
Mit freundl. Grüßen
Silke ..........
Sehr geehrte Damen und Herren,
die letzte Reha meiner Tochter Anne ist noch nicht lange her, deshalb möchte ich Ihnen gerne schreiben, wie es ihr jetzt geht und weshalb ich einen neuen Antrag stelle.
Das Kinder-Rehazentrum Kölpinsee auf Usedom war das Beste was uns in den letzten Jahren passiert ist. Alle Ärzte, Schwestern, Therapeuten usw. ...... waren sehr bemüht und haben sich Anne sehr gut angenommen. Auch ich, als Mutter, habe viel gelernt und konnte jeden jederzeit mit meinen vielen Fragen löchern.
Dort wurden wir auf den richtigen Weg gebracht und die weitere Behandlung bzw. Diagnostik an der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin in Greifswald begann. Es folgten dort 1 ambulante Vorstellung im Juli 2009 und 3 stationäre Aufenthalte ( September, Oktober und November 2009). Es wurden viele hilfreiche Untersuchungen gemacht z.B. Magen – u. Darmspiegelung, allergologische Testungen, Magensonde, H2-Atemteste, Provokationstestungen, Blut- und Stuhluntersuchungen und eine 2wöchige Eliminationsdiät mit der Aminosäureformula Neocate junior ...uvm. (siehe Anlagen).
Ende November 2009 hatten wir dann für Anne noch eine zusätzliche Diagnose ....... Colon irritabile (Reizdarmsyndrom). Das mussten wir erstmal sacken lassen ...... Anne ist doch erst 7 Jahre alt ! Ihre Ernährung muss wieder umgestellt werden, was bei ihrer bestehenden
Fructose – Sorbit – Malabsorption nicht gerade leicht ist und mir auch schwer fällt, da mir einfach das entsprechende Wissen fehlt. Der schlimme Blähbauch ist immer noch stark ausgeprägt.
Da die Ernährung jetzt an das Reizdarmsyndrom angepasst werden muss, hoffe ich auf ganz viel Hilfe und Unterstützung, welche ich dann mit der Zeit an Anne weitergeben kann, denn sie wird ihr ganzes Leben mit diesen Erkrankungen umgehen müssen. Da Anne wegen der Fructose-Sorbit-Malabsorption schon ganz viele Einschränkungen hat, gestaltet sich das mit den Ballaststoffen uva. äußert schwierig.
Zur Zeit bekommt Anne ca. 2 g Fructose am Tag, das setzt sich zusammen aus 1g Obst und Gemüse, das entspricht ca. 10 g Apfel ( Größe eines 2 € Stückes) oder 69 g Tomate und 1 g aus dem Rest (Brot, Wurst, Butter ......). Damit ist ihr Vitaminhaushalt natürlich nicht optimal gedeckt. In der Reha soll versucht werden die Fructose wieder etwas rauf zusetzten. Das geht natürlich am besten in Zusammenarbeit mit guten Diätassistenten. Auf normalen Zucker (Saccharose) muss sie wegen der niedrigen Toleranzgrenze zu 95 % verzichten. Am verträglichsten sind Traubenzucker und Reissirup.
Parallel dazu hat Anne seit Februar 2009 auch ein schlimmes Hautproblem (linkes Knie bis hoch zur Taille).
Es folgten verschiedene Vermutungen, bis unsere Hautärztin uns im Juli 2009 an die Uni-Hautklinik nach Rostock überwiesen hat.
Dort wurden verschiedene Untersuchungen und Ende Juli 2009 auch eine entsprechende Hautbiobsie gemacht . Dann endlich Ende August 2009 stand die Diagnose ----- Lichen striatus. Es handelt sich um eine den Blaschko-Linien folgende, streifenförmige Dermatitis.
Behandlungen mit hochdosiertem Kortison brachten keinen Erfolg.
Diese Hauterkrankung blüht in regelmäßigen Abständen immer mal wieder auf und fängt an zu schuppen, auch jetzt noch. Er reagiert sehr auf Wasser , dann blüht er rot auf und fängt arg an zu jucken.
Zur Zeit bekommt Anne eine Salbenkur, sprich 2x täglich creme ich sie mit einer fettreichen Salbe ein.
Ende Januar`10 haben wir wieder einen Termin in der Hautklinik in Rostock, da sich Ihr Hautbild, vor allem aber diese Hauterkrankung, einfach nicht bessern.
Das letzte dreiviertel Jahr war für meine Tochter nicht leicht. Ständig waren wir in Kliniken und Arztpraxen unterwegs.
Die Reha soll ihr wieder Kraft geben und sie zur Ruhe kommen lassen.
Dort soll sie lernen mit den neuen Diagnosen umzugehen, um auch in Schub-Zeiten mit den Schmerzen fertig zu werden . Ich setze dort sehr auf die psychologische Betreuung.
In Kochseminaren und Schulungen, entsprechend ihrer Erkrankungen, möchte ich ganz viel lernen und mich auch mit anderen Betroffenen austauschen.
Auch setze ich sehr auf die dortigen Therapien, hinsichtlich ihrer Hauterkrankung.
Von daher bitte ich Sie von Herzen, meiner Tochter die Reha mit mir als Begleitperson im Kinder - Rehazentrum Kölpinsee auf Usedom zu genehmigen. Sie würden ihr und auch mir sehr helfen. Vielen Dank!
Mit freundl. Grüßen
Silke ..........
super geschrieben
Hallo, finde den Antrag sehr gut geschrieben, sachlich, freundlich, und doch kann jeder herauslesen, wie dringend die Rehakur erforderlich ist. Ich drücke dir die Daumen , dass alles gleich beim ersten Anlauf
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- Beiträge: 456
- Registriert: 08 Jul 2005, 11:58
RE: super geschrieben
Liebe Sonne,
Du bekomst diese Reha!!!!!
LG
Du bekomst diese Reha!!!!!
LG
RE:
Hm, hab jetzt doch nochmal Kleinigkeiten geändert .......Original geschrieben von Maulwurf
Ich lese das jetzt erst, aber es steht ja auch erst jetzt die endgültige Fassung fest...![]()

Morgen hol ich mir alle Unterlagen von der Kinderärztin ab und dann gehts ab zur DRV ...... !!! Unsere Hautärztin hat sogar noch den Bericht von der Rostocker Hautklinik angefordert und selbst auch was aufgesetzt.
ENDGÜLTIGE und auch schon ausgedruckte Fassung :
G................. , den 13.01.2010
Anlage zum Antrag auf Leistungen zur Teilhabe – Rehabilitationsantrag
( Kinderrehabilitation § 31 Abs. 1 Nr. 4 SGB VI)
Sehr geehrte Damen und Herren,
die letzte Reha meiner Tochter Anne ist noch nicht lange her, deshalb möchte ich Ihnen gerne schreiben, wie es ihr jetzt geht und weshalb ich einen neuen Antrag stelle.
Das Kinder - Rehazentrum Usedom in Kölpinsee war das Beste was uns in den letzten Jahren passiert ist. Alle Ärzte, Schwestern, Therapeuten usw. ...... waren sehr bemüht und haben sich Anne sehr gut angenommen. Auch ich, als Mutter, habe viel gelernt und konnte jeden jederzeit mit meinen vielen Fragen löchern.
Dort wurden wir auf den richtigen Weg gebracht und die weitere Behandlung bzw. Diagnostik an der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin in Greifswald begann. Es folgten dort 1 ambulante Vorstellung im Juli 2009 und 3 stationäre Aufenthalte ( September, Oktober und November 2009). Es wurden viele hilfreiche Untersuchungen gemacht z.B. Magen – u. Darmspiegelung, allergologische Testungen, Magensonde (Diagnose: Ösophagealer Reflux ), H2-Atemteste, Provokationstestungen, Blut- und Stuhluntersuchungen und eine 2wöchige Eliminationsdiät mit der Aminosäureformula Neocate junior ...uvm. (siehe Anlagen).
Ende November 2009 hatten wir dann für Anne noch eine zusätzliche Diagnose ....... Colon irritabile (Reizdarmsyndrom). Das mussten wir erstmal sacken lassen ...... Anne ist doch erst 7 Jahre alt ! Ihre Ernährung muss wieder neu umgestellt werden, was bei ihrer bestehenden
Fructose – Sorbit – Malabsorption nicht gerade leicht ist und mir auch schwer fällt, da mir einfach das entsprechende Wissen fehlt. Der schlimme Blähbauch ist immer noch stark ausgeprägt, ebenso wie die Bauchkrämpfe.
Da die Ernährung jetzt an das Reizdarmsyndrom angepasst werden muss, hoffe ich auf ganz viel Hilfe und Unterstützung, welche ich dann mit der Zeit an Anne weitergeben kann, denn sie wird ihr ganzes Leben mit diesen Erkrankungen umgehen müssen. Da Anne wegen der Fructose-Sorbit-Malabsorption schon ganz viele Einschränkungen hat, gestaltet sich das mit den Ballaststoffen uvm. äußert schwierig.
Zur Zeit bekommt Anne ca. 2 g Fructose am Tag, das setzt sich zusammen aus 1g Obst und Gemüse, das entspricht ca. 10 g Apfel ( Größe eines 2 € Stückes) oder 69 g Tomate und 1 g aus dem Rest (Brot, Wurst, Butter ......). Damit ist ihr Vitaminhaushalt natürlich nicht optimal gedeckt. In der Reha soll versucht werden die Fructose wieder etwas rauf zusetzten. Das geht natürlich am besten in direkter Zusammenarbeit mit guten Diätassistenten und - Köchen. Auf normalen Zucker ( Saccharose ) muss sie wegen ihrer niedrigen Toleranzgrenze zu 95 % verzichten. Am verträglichsten sind Traubenzucker und Reissirup.
Parallel dazu hat Anne seit Februar 2009 auch ein schlimmes Hautproblem (linkes Knie bis hoch zur Taille).
Es folgten verschiedene Vermutungen, bis unsere Hautärztin uns im Juli 2009 an die Uni-Hautklinik nach Rostock überwiesen hat.
Dort wurden verschiedene Untersuchungen und Ende Juli 2009 auch eine entsprechende Hautbiopsie gemacht.
Dann endlich Ende August 2009 stand die Diagnose ----- Lichen striatus. Es handelt sich um eine den Blaschko -Linien folgende, streifenförmige Dermatitis.
Behandlungen mit hoch dosiertem Kortison brachten keinen Erfolg.
Diese Hauterkrankung blüht in regelmäßigen Abständen immer mal wieder auf und fängt an zu schuppen, auch jetzt noch. Er reagiert sehr auf Wasser, dann blüht er rot auf und fängt arg an zu jucken.
Zurzeit bekommt Anne eine Salben - Kur, sprich 2x täglich creme ich sie mit einer fettreichen Salbe ein.
Ende Januar`10 haben wir wieder einen Termin in der Hautklinik in Rostock, da sich Ihr Hautbild, vor allem aber diese Hauterkrankung, einfach nicht bessern.
Das letzte dreiviertel Jahr war für meine Tochter nicht leicht. Ständig waren wir in Kliniken und Arztpraxen unterwegs.
Die Reha soll ihr wieder Kraft geben und sie zur Ruhe kommen lassen.
Dort soll sie lernen mit den neuen Diagnosen umzugehen, um auch in Schub-Zeiten mit den Schmerzen fertig zu werden . Ich setze dort sehr auf die psychologische Betreuung.
In Kochseminaren und Schulungen, entsprechend ihrer Erkrankungen, möchte ich ganz viel lernen und mich auch mit anderen Betroffenen austauschen.
Ich setze sehr auf die dortigen Therapien, auch hinsichtlich ihrer Hauterkrankung.
Ich bitte Sie daher von Herzen, meiner Tochter die Reha, mit mir als Begleitperson, im Kinder - Rehazentrum Usedom in Kölpinsee zu genehmigen. Sie würden ihr und auch mir sehr helfen. Vielen Dank!
Mit freundl. Grüßen
Silke ................