

Und ob Reha oder Vorsorge - eigentlich bin ich von ner Vorsorge ausgegangen, bevor ich richtig krank werde. Ich sehe zwar und spüre, dass ich hoffnungslos überarbeitet bin, aber das bedeutet noch lange nicht KRANK. Reha ist für mich etwas, was nach KRANK erfolgt. Und dem will ich ja vorbeugen, also vorsorgen ... ??
Ich weiß es einfach nicht. Kenn mich da null aus, weil ich noch nie in so einer Situation war.
Vorsorge hätte vielleicht eher eine Chance, denn ich wurde 2012 von der Kasse abgelehnt - als die vier Jahre nach der letzten Mutterkindkur rum waren und ich eine Mütterkur wollte - und es ist ja nicht so, dass ich danach weiter hausfrautechnisch daheim geblieben bin. 100 Wochenarbeitsstunden im Schnitt seit über 2,5 Jahren, resultierend aus einem Vollzeitstudium, einer 1/3-Stelle am Gymnasium sowie drei Nebenjobs neben Haushalt und Familie sollten ausreichen, zu beweisen, dass man ein bissl was zu tun hat(te)!