es wirkt sich ja vermutlich auch auf den umgang mit ihrem mann u ihren kindern aus wenn sie vor lauter pflege und oder trauer nervlich nicht gut drauf ist. dadurch können soziale kontakte abbrechen, burn out kann drohen.
also ich würde es auf alle fälle versuchen.
mir genügt es derzeit, dass um mich rum schweigermutter u mutter krebspatienten sind (leider schwiegermutter sehr akut, mutter fängt grade auch an blödsinn zu machen

nur kranke um einen u dann noch beruf u kind u haushalt, evtl. und meist sogar nicht nur der eigene haushalt. das unter einen hut zu bekommen ist eine belastung und wenn sich das auf stimmung, finanzhaushalt, beziehungsstress, infektanfälligkeit bei einem selber, evlt. problemen mit den kindern auswirkt dann sehe ich es als grund an.
natürlich sollte man nicht schreiben: ich brauche ne kur weil mein vater gestorben ist u ich meine mutter versorge. aber wenn man das so aufführt wie es sich bei einem anfühlt dann denke u hoffe ich, dass ein sachbearbeiter da merkt worum es geht. trauerbewältigung in den 3 wochen finde ich jetzt auch nicht so prima. das wird länger dauern. doch nen anfang machen, entspannungstechniken üben, psychologische gespräche, austausch mit müttern, vorträge zu stress etc. das könnten doch dinge sein die m.E. helfen könnten dass sie nicht zusammenbricht.
schön, dass du sich um sie kümmerst.
alles gute
xena