also, ich habe mich gerade total aufgeregt. muss erstmal mit der vorgeschichte anfangen. hatte ja vor zwei jahren bereits eine mutter-kind-kur beantragt, welche abgelehnt wurde, mit der begruendung, saemtliche arzttermine fuers kind und fuer mich koennen ambulant erledigt werden
nun haben wir aber auch noch mehr aerger, adhs diagnostiziert, aerger mit der schule, umschulung steht an, finanzielle sorgen, weil man aufgrund der vielen organisationstermine gar nicht mehr zum arbeiten kommt und somit mein mann (selbstaendig, aber er hat das auto) kein geld mehr verdient und ich uns somit alle ueber wasser halte. jetzt stehe ich kurz vorm burnout und habe erneut mit meiner kasse telefoniert (kkh), ihnen mit kuendigung gedroht und siehe da, es wurde mir zugesagt, dass man mich beim mdk unterstuetzt.
jetzt liegen die antraege bei den entsprechenden aerzten und ich wollte schon mal eine uebersicht der kkh ueber die vertragskliniken, die fuer uns in frage kommen, damit wir nicht so lange warten muessen und uns schon mal vormerken lassen koennen. habe diesbzgl. eine freundliche mail geschrieben. da bekomme ich zur antwort: "Das im gefuehrten Gespraech geaeusserte Verstaendnis bedeutet nicht, dass die Kur in der beantragten Form auch genehmigt werden kann. Es ist die medizinische Notwendigkeit zu pruefen, wofuer die aerztlichen Befunde erforderlich sind." hallo??? sie hat doch selbst gesehen, dass wir staendig zu irgendwelchen aerzten rennen. somit verzoegert sich das noch weiter, weil meine kinderaerztin auch nicht in die gaenge kommt :heul:
ich habe das gefuehl, dass die mich nur von der kuendigung abhalten wollten und jetzt ist es auf einmal gar nicht mehr so sicher, dass wir tatsaechlich auch fahren koennen. ich komme mir gerade voll verarscht vor :kopfanwand:
lg
karola
