V.a. Somatisierungsstörung - Welche Klinik??

Die Kur ist genehmigt und ihr habt schon die passende Klinik? Die Kur ist genehmigt und ihr habt schon die passende Klinik?
MMC-Kueken

Viele Infos & Denkanstöße

Beitrag von MMC-Kueken » 06 Jun 2010, 12:02

Wow, jetzt weiß ich gar nicht mehr wo ich anfangen soll zu schreiben.
So viele neue Infos & Gedanken - danke euch allen!


@Gitti:
stimmt, in manchen Punkten sehe ich mich auch in deinem Bericht wieder. Wir waren auch 2008 zur Mukikur, damals allerdings noch mit ganz anderen "Beschwerden", da habe ich mich drüber geärgert dass nirgendwo tiefer gegangen wurde. Daher frage ich so sehr nach Spezialisierungen in den gebotenen Kliniken. Wobei jetzt - nach der letzten Fusion meiner KK - wohl wieder ganz andere Kliniken im Angebot sind, wie ich gesagt bekam...
Für meine Tochter bekamen wir einen Aufenthalt in der psychosomatischen KiKli-Station in Darmstadt angeboten, dort stehen wir aber auch nur auf der Warteliste. Was heißt nur, so geht es hoffentlich langsam aber stetig voran.

Bei mir muß ich jetzt halt einfach erst mal sehen, wie es weitergeht, der Schwindel ist weniger, dafür zuckt mein Oberarmmuskel jetzt auch und ich habe stärkeren Druck auf Kopf und Ohren als zuvor. Das lasse ich jetzt einfach auf mich zukommen, mein Arzt ist ja erst morgen wieder aus dem Urlaub da, dann werden wir weitersehen.

@schneehexe:
So geht es mir auch, habe die Kur noch arbeitend beantragt, jetzt bin ich ja seit fast 2 Wochen flachliegend, mal sehen wie es weitergeht. Ich hoffe, bald einen Stapel Atteste u.ä. zusammen zu haben, dass ich dem Widerspruchsausschuss noch mal was nettes schreiben kann - bei mir wurde schon 2 mal abgelehnt!

@rotbuche:
Ja, wo fängt Gesundheit an??
Ich sehe selbst, dass ich mich in den letzten Jahren einfach nur für andere kaputt gemacht habe, aus falschem / unangebrachtem?? Pflichtbewusstsein heraus. Jetzt wünsche ich mir Hilfe und sehe mich vielen Vorwürfen gegenüber, was ich alles falsch gemacht habe. Nur wäre meine Fragestellung eigentlich: was kann ich besser machen, WIE kann ich es ab jetzt besser machen?? Aber das kommt vielleicht noch, ich will versuchen weiter geduldig zu sein. Sind ja wieder nur die Kinder und das Umfeld, die in der Zwischenzeit darunter leiden...
Dass sich bei meiner Tochter diese Somatisierungsstörung zeigt, hat mir eigentlich erst richtig bewusst gemacht, wie weit MEINE Schwierigkeiten gehen, wie sie andere mit beeinflussen. Das tut mir furchtbar weh und ich möchte es gerne ändern. Doch fehlt mir momentan die Kraft und ich greife nach jedem Rettungs-Zweiglein. Bisher sind sie mir noch alle entglitten, ich hoffe es kommt bald ein stabiles... )x

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Darkwing
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Registriert: 19 Feb 2006, 17:11

Beitrag von Darkwing » 06 Jun 2010, 12:08

Von dem, was die Kliniken selbst angeben, scheint dieses Krankheitsbild in etwa in der Hälfte aller Kliniken behandelt zu werden. Nähere Infos bietet der Klinik-Finder

Rotbuche

Beitrag von Rotbuche » 06 Jun 2010, 14:20

Aber wenn Du das so in Deinen Antrag reinschreibst, müßte die Kur doch bewilligt werden ?!

Zuhause in der alltäglichen Tretmühle sein Verhalten zu ändern, ist den meisten von uns unmöglich. Der Alltag frißt einen geradezu auf und es bleibt kaum Luft für sich selbst - vor allem wenn man zur Kategorie der Ja- Sager gehört (wie ich übrigens auch leider noch viel zu oft).

Deshalb habe ich eine Kur beantragt - endlich nochmal einen geregelten Tagesablauf ( ich arbeite neben der Familie noch im Schichtdienst - viele sonderschichten aus Personalmangel). Man muß sich ja mal auf sich selbst besinnen können und in Ruhe schauen, wo es überall hängt.

Bleib am Ball - Du wirst sicher auch noch die Kur bekommen.

LG
Rotbuche

Gitti

Beitrag von Gitti » 06 Jun 2010, 18:03

Hallo MMC-Kueken,
... und noch mehr Parallelen,
meine Krankheit wirkt sich auch durch Schwindel sowie Druck auf Kopf und Ohren aus, hinzu kommen dann noch Sehbeeinträchtigungen, das Ganze nennt sich dann Pseudotumor cerebri und ist eine Ausschlußdiagnose.

Ich komme mir manchmal wie in einem Laufrad vor, man sorgt und rödelt sich um alles mögliche um es Mann und den Kindern recht zu machen, mit der eigenen Erkrankung trete ich dabei beharrlich auf der Stelle. - Wie kommt man da wieder aus dem Laufrad raus, wo ist der Ausgang?

Mu-Ki-Kuren sind sicherlich eine sinnvolle Einrichtung, aber es heißt ja das diese vorbeugend sind, um Krankheiten zu verhindern, können diese dann überhaupt das bieten was wir benötigen? - Wenn uns beiden schon vor zwei Jahren immer wieder gesagt wurde, dass man da vor Ort nicht tiefer gehen kann.
Man kämpft um eine / diese Kur, meistens auch mit Widerspruch, steckte viele seiner Energien rein, damit einem dann dort gesagt wird: "... nee, darauf können wir hier nicht eingehen..." da fällt der Spannungs- Erfolgsbogen aber ganz rapide ab.

Für mich wäre es ja schon ein großer Fortschritt, wenn ich wissen würde was mir hilft... (Es gibt aber auch die Sorte Ärzte, die mit der Kleidergröße 36, welche sagen nehmen sie ab und alles erledigt sich von alleine, leider habe ich davon noch nichts gemerkt und die Ärzte machen auch keine Angabe bei den kg..


@Rotbuche
stimmt, davon habe ich auch schon gehört, dass bei der Krankenschwester der Gesundheitsaspekt mehr mit rein kommt, es wäre ja schön wenn das dann nicht nur in dem Titel sondern auch in der Arbeit niederschlägt.

Du schreibst in deinem Beitrag: "Es reicht nicht vom Arzt die Diagnose XY genannt zu bekommen und sich diesem Schicksal brav zu ergeben..." - aber was für Alternativen hat man denn als Patient? - und man / frau wird doch wohl seinem Arzt vertrauen, und es geht ja auch vieles nicht von heute auf morgen... - Bis man da eine "Bremse, oder Stopp-Schild" reinhaut muss schon etwas passieren.

LG
Gitti

Rotbuche

Beitrag von Rotbuche » 06 Jun 2010, 20:10

Hallo Gitti,

Deine Alternative ist die Eigenverantwortlichkeit !

Es ist leider heute meistens so- der Arzt nennt eine Diagnose und der Patient wird völlig passiv und erwartet, dass der Onkel Doktor in wieder gesund macht. Was für eine Verantwortung für den Mediziner ! Würdest Du Dir das zutrauen ?

Das kann kein Mensch leisten, auch kein Halbgott in Weiß.
Er kann Dir erklären, was in Deinem Körper- auf der rein physischen Ebene- nicht richtig funktioniert und kann im Rahmen seiner Möglichkeiten (und dem Gelernten) eine Regulation des Gestörten Versuchen (z.B. durch eine Op,Medikamente etc.).

Die Gesundheit und das Gesund werden kann aber nur jeder für sich selbst bewirken. Und Du hast völlig Recht, wenn Du schreibst, dass eine Bremse oder Stop- Schild nicht von heute auf morgen eingebaut werden kann.

Ich denke, dass die vielen kleinen und großen Zipperlein, die wir mit uns rumschleppen, genau dafür da sind, um unsere Alltagsroutine zu unterbrechen.
Wir werden gezwungen,Altes zu überdenken und neue Wege zu gehen.
Wir funktionieren auf einmal nicht mehr in der gewohnten Weise, weil uns z.B. der Rücken nicht mehr gerade stehen läßt oder Drehschwindel und Migräne uns ins abgedunkelte Zimmer zwingt.

Nimm doch mal Deine Symptome und versuch die Symbolik die dahinter stecken könnte, raus zu bekommen.
Die Ohren z.B. - Was kannst oder willst Du nicht mehr hören ?
Die Augen - Was kannst oder willst Du nicht mehr sehen ?
Kopfdruck - Wer oder was drückt Dich von oben - wo hängst oder drehst Du Dich in Gedanken ?
Schwindel - der bringt Dich aus dem Gleichgewicht. Wo überall fehlt bei Dir das Gleichgewicht ? Wo hast Du das Gefühl, keine Bodenhaftung zu haben? Wo fühlst Du Dich unsicher ?

Das sind nur Anregungen. Und glaube nicht, dass ich mit keinem Wehwehchen gequält bin - mittlerweile versuche ich aber immer erst für mich zu klären, wo was her kommen könnte und vor allem (noch viel wichtiger) was ich selbst tun kann/muß um etwas zu ändern.

LG
Rotbuche

Gitti

Beitrag von Gitti » 06 Jun 2010, 22:46

Hallo Rotbuche,
ich danke dir für deine ehrlichen Worte.

Theoretisch kann ich sie gut nachvollziehen, aber von dem theoretischen in das praktische zu kommen ist schon eine Kunst für sich.

Man / ich bin so in dem alteingefahrenen Trott drin. Stell dir Lehmboden mit tiefeingetretenen Fußabdrücken vor, und eine Ameise die da drin rum läuft, die kann auch nur schlecht nach aussen kommen...

... aber dafür habe ich ja Gespräche bei einer Psychologin angefangen, welche als einen Schwerpunkt Kopfschmerzen hat. Wir sind erst am Anfang, aber ich habe da schon ein gutes Gefühl bei.

Aber oberflächlich gesehen sind doch die Ärzte dafür da, dafür haben die doch studiert... - nur leider ist das eine nicht so bekannte Krankheit, bei "klassischen Krankheiten" weiß man da viel eher mit umzugehen. - Ich erinnere mich gerade noch an ein Frauenfrühstück, in dem es hieß, dass viele Krankheiten eine tiefere Bedeutung haben. Das geht ja in die gleiche Richtung wie das von dir geschriebene.

LG und nochmals Danke
Gitti

MMC-Kueken

Beitrag von MMC-Kueken » 08 Jun 2010, 13:54

@ Gitti:
Bin jetzt erstmal die nächsten 2 Wochen von meinem Hausarzt wg. Schwindel und einer depressiven Episode krankgeschrieben worden. Die neuen Medis sind nicht der Renner, aber ich werde versuchen damit klar zu kommen. Was bleibt auch sonst noch?? Termine beim Psychiater stehen frühestens Anfang August in Aussicht, eher später...
Meine KK wirbt ja damit, den Patienten zu unterstützen wenn er fachärztliche Hilfe braucht und die Wartezeiten zu lange sind. Ich also heute morgen dort angerufen - nee, also bei psychischen Sachen können wir leider nicht helfen! Na dann danke auch! :kopfanwand:
Heute mittag habe ich dann über eine Kollegin erfahren, dass meine Chefin schon wieder meckert, ich habe mich ja nicht mal bei ihr gemeldet. Sorry, habe die Kollegin extra ausrichten lassen, wie lange ich krank geschrieben bin und die Krankmeldung direkt per Post losgeschickt. Für alles weitere fehlt mir die Kraft, da meine Chefin leider eine sehr negative Person ist. Und nicht mal jetzt werde ich sie los... :(

Aber genug gejammert, wollte doch eigentlich noch ein bisschen was von dir wissen:
wie lange kämpftst du schon gegen Schwindel und Co.? Fährst du Auto??
Gibt es irgendetwas, was dir wissentlich hilft??

Die Sorte Ärzte "da nehmen sie mal ab und dann wird das alles wieder von alleine" kenne ich auch nur zu gut. War gerade bei meinem 3-Etagen-Bandscheibenvorfall sehr tröstlich :( Nur komisch, dass es mir jetzt mit z.Zt. 95 kg vom Rücken her besser geht als damals mit nicht mal 85kg! Ist alles zu viel, ich weiß es und habe ja auch schon 8 Kilo glücklich wieder verloren. Aber das ist vielen Ärzten ja egal, hauptsache mal was gesagt!

@rotbuche:
Tja, ich kann die KK, die sich auch noch "die PRÄVENTIONSKASSE" schimpft, auch nicht verstehen. Leider wurde meine Kur bisher nur abgelehnt, warscheinlich einfach weil sie vorzeitig ist. Dass ein Attest gar nicht bis zum MDK durchgedrungen ist, mag weniger der Grund sein, der hat eh nicht alles richtig gelesen. Naja, ist ja auch schwer - so als vielbeschäftigter Arzt... :kopfanwand:
Was meine Beschwerden "verursacht", das kann ich mir schon denken. Warum wohl hatte ich "die Nase voll", als 3 Wochen überstunden für den Urlaub der Chefin anstanden?? Warum "kann ich es nicht mehr hören", dass die Chefin bei jeder Krankheit ein Gesicht zieht, als wolle man sie damit persönlich beleidigen?? Und wo soll ein Gleichgewicht herrschen, wenn mir schon selbst ständig bewusst ist, dass ich mich zwischen allen Terminen und Ansprüchen nur noch zerreisse??
Wie Gitti fällt mir der Sprung zwischen dem Wissen und der bewussten Veränderung sehr schwer. Habe keine Ahnung, wie das zu Hause gelingen soll / kann. Daher hoffe ich so sehr auf die Kur. Trage gerade alle Atteste zusammen und kann sie dann hoffentlich gegen Ende der Woche (nach dem MRT meiner Maus) einschicken.

Geregelter TAgesablauf in der Kur - ja, das wäre zur Zeit mein Traum. Mein Mann arbeitet 5-Schicht-System, ich "nur" Früh- und Spätschicht. Da ist kein Tag wie der andere, ein ständiges Jonglieren. Aber das brauche ich dir nicht zu schreiben, du kennst das ja selber.

Danke für deine guten Wünsche! :o

Gitti

Beitrag von Gitti » 08 Jun 2010, 16:57

Hallo MMC-Kueken,
ich hab da mal ne Frage, wenn du deine Chefin als so belastend ansiehst, gibt es dann nicht die Möglichkeit, dass du dich nach etwas anderem umschaust, sicherlich das liebe Geld und im Moment sind Arbeitsstellen auch nicht so leicht zu bekommen, aber wenn du einfach mal schaust, nur so als Gedanke?
Steht für dich der Psychiater auf einer Stufe mit einem Psychologen, leider weiß ich da nicht so recht den Unterschied. - Aber du hast dir da wahrscheinlich schon mehrere rausgesucht, vielleicht geht es ja bei dem einen oder anderen doch etwas schneller?

Bei mir wurde dieser Pseudotumor vor vier Jahren diagnostiziert, allerdings war da der Leidensdruck schon etwas größer...
Ja, ich fahre Auto meistens mit einem guten Gefühl, mitunter bin ich aber auch froh, dass mich dies niemand offizielles fragt. Allerdings meistens mit herunter geklappter Sonnenblende, weil es mir sonst zu hell ist. Im dunkeln und womöglich unbekannte Strecke strengt mich auch mehr an als früher.
Was mir wissentlich hilft:
- Stress nach Möglichkeit vermeiden, nur manchmal fängt dieser recht schnell / früh an.
- Von meinem damaligen Hausarzt habe ich entwässernde Medikamente bekommen, Wirkung fraglich?
- Diamox als Medikament vertrage ich gar nicht, davon fing ich mal total das zittern an, und fand mich dann im Krankenhaus wieder.
- Während der Mu-Ki-Kur haben wir herausgefunden, dass Lymphdrainagen und Kombination mit Cranio sacrale Therapie auch sehr gut tun, dass war dort echt so als wenn jemand auf einen Lichtschalter gedrückt hätte, plötzlich alles total klar und deutlich. KIasse! - Leider sieht das die Schulmedizin anders. Eine zeitlang hatte ich Ärzte welche mir diese aufgeschrieben haben. Mein jetziger meint: "... wenn ein Haus brennt, retten wir doch auch nicht erstmal die Blumen vor dem Haus..." - also bleiben wir bei der Devise: "Nehmen Sie ab, und alles ...", nur leider leichter gesagt, als...

Was hilft dir denn wissentlich?

Die PRÄVENTIONSKASSE, ist das die N-BKK?

Dann sammle mal weiter deine Atteste. Ich drücke dir auf jeden Fall die Daumen, dass diese dann ausreichend sind und der MDK einsehen mit dir hat.

Liebe Grüße
Gitti


xulii
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Re: V.a. Somatisierungsstörung - Welche Klinik??

Beitrag von xulii » 26 Apr 2025, 17:24

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