Selbstauskunftsbogen

Der Antrag - was muss ich tun, wer hilft mir weiter
MelBabe

so wie es eben fällt...

Beitrag von MelBabe » 21 Feb 2009, 00:09

Hallo,

also ich habe auch vier Seiten geschrieben und ich denke, dass man eben einfach das schreiben soll was los ist. Bei dem einen sind es fünf Stichworte die aber in der Tragweite und der Belastung wesentlich mehr Bedeutung haben als fünf Seiten und bei dem anderen sind es eben fünf Seiten in denen die Belastung deutlich wird...
Zu der Sorge des zu viel: Ich denke jeder der einen Kurantrag ausfüllt, weiss warum und man kann ohne Bedenken detailiert alles beschreiben was einen bedrückt...

Liebe Grüße
Melanie

physioteam

Selbstauskunftsbogen

Beitrag von physioteam » 21 Feb 2009, 16:16

Hallo!
Habe bei euch von einem Selbstauskunftsbogen gelesen. Was meint ihr den damit? Ich habe gestern auch Unterlagen von meiner Krankenkasse bekommen (Techniker), da waren aber nur kurze, knappe Fragen darauf, meist zum Ankreuzen. Sollte ich noch einen extra Zettel mit meinen Beschwerden und weiterem schreiben?
Lg Physioteam

petra-_timo

RE: RE: RE:

Beitrag von petra-_timo » 21 Feb 2009, 16:24

hallo nochmals bluehorse

das ist der hammer, seit wann wird das auf arbeitzeit bzw. stunden fest gemacht.
letztendlich auch wenn du ,, nurmutter,, nicht vekehrt verstehen bist, können die es doch nicht mit so einer begründung festlegen.
wenn deine kk im vorfeld schon so blockt , würde ich direkt zur diakonischen werk oder caritas eben müttergensungswerk beratungsstelle aufsuchen .
wir warten auch noch auf antwort , nach dem selbstauskunftsbogen bei meiner barmer KK , bin auch al gespannt, da sie de gleiche begründung bei mir auch angeben haben , vonwegen keine belastung ersichtlich.
Damals war ich nur Mutter im erziehungsjahr und habe eine mukiku erhalten.
lg petra-timo :-o



mutter- kind-kur 1997 Hamburg Elsa Brandstöm Haus

benita

Beitrag von benita » 21 Feb 2009, 19:07

Hallo bluehorse, :-o

eine Mutter-Kind-Kur bekommt man vollkommen unabhängig davon ob man Berufstätig ist oder nicht. Auch Hausfrauen können eine MuKiKu beantragen.
Wichtig ist es darzulegen , warum und wie man unter seinen Belastungen leidet.Besprich mit dem Arzt der deinen Antrag ausfüllen soll deine Gründe , vielleicht füllt er ihn sogar mit dir gemeinsam aus.
Wenn du noch mehr Unterstützung wünscht , dann wäre vielleicht eine gute Beratungsstelle etwas für dich . Vielleicht findest du hier im Forum jemanden der dir eine nennen kann.
Wenn der SB eurer Krankenkasse dir so eine falsche Auskunft gibt , ist das schon merkwürdig.

Wünsche euch allen viel Erfolg :daumendrueck:

Ciao Benita #D

kupferin

Beitrag von kupferin » 22 Feb 2009, 02:03

Also ich finde ehrlich gesagt 4 Seiten zu viel... wüsste gar nicht, was ich da alles schreiben sollte. Ich werde mich morgen mal ransetzen, ich werde berichten, auf wieviel Seiten ich gekommen bin ;-)

Zala

Beitrag von Zala » 22 Feb 2009, 12:59

Ich habe vor 3 Jahren eine Mutter-Kind-Kur bekommen obwohl ich noch im Erziehungsurlaub war. Die Kur wurde erst abgelehnt und ich habe zusammen mit einer Beratungsstelle (AWO) Wiederspruch bei der TKK eingelegt. Dann hats innerhalb von 14 Tagen geklappt.
Die Selbstauskunft war 2 Seiten lang. Ist aber bestimmt auch abhängig vom Schreibstiel etc. Einfach alles schreiben was einen Belastet.
Viel Glück mit Deinem antrag!!!!
lg Zala

Naia

Beitrag von Naia » 22 Feb 2009, 15:13

Ich habe meinen Selbstauskunfftbogen soweit fertig, nur weiß ich nicht, was soll ich bei Ziele der Kur eintragen?

3 Punkte sind dort aufgelistet....[denk]please HELP[/denk]

kupferin

Beitrag von kupferin » 23 Feb 2009, 16:26

helau... ;-)

also ich hab bei den Zielen folgendes geschrieben:
- Regeneration/Erholung - dadurch Rückgang der Infektanfälligkeit
- Stärkung der körperlichen und psychischen Gesundheit
- Anregungen/Tipps bei der Erziehung von Kindern
- besserer Umgang mit Problemen und Belastungen

und Ziele der Kur für mein Kind:
- dauerhafte Besserung der gesundheitlichen Probleme
- Verbesserung der Mutter-Kind-Beziehung

Ich hoffe, dass ich helfen konnte.
Vielleicht kann mir jemand noch mit einem Anfangssatz bzw. -absatz im Selbstauskunftsbogen helfen?! Danach gehts sicher flüssig, aber wie fange ich nur an???

anjou

Beitrag von anjou » 23 Feb 2009, 17:57

Hallo alle zusammen,

ich war heute bei einer Beratungsstelle der AWO. Sie hat mir empfohlen maximal 2 Seiten zu schreiben in dem Selbstauskunftsbogen. Keine Ahnung ob die Sachbearbeiter danach nicht weiterlesen oder genervt sind. Aber 2 Seiten sind eigentlich ausreichend, habe ich festgestellt für eine Alltagsbeschreibung mit allen Schikanen.

Viele Grüße,
Anja

kupferin

Selbstauskunftsbogen

Beitrag von kupferin » 26 Feb 2009, 19:57

hallo,
ich habe den selbstauskunftsbogen fertig. *freu* Es sind 2 Seiten (A4 und 1 1/2-zeilig) geworden. Meine SB von der AWO meinte, das ist so ok... nicht mehr!
LG

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