Mutter-Mutter-Kind-Kur - Kennt sich jemand aus?

Der Antrag - was muss ich tun, wer hilft mir weiter
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immerdabei
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RE: Mutter-Mutter-Kind-Kur - Kennt sich jemand aus?

Beitrag von immerdabei » 19 Feb 2010, 19:30

für Laetitia: (stand gleich ganz oben ;) )
Original geschrieben von lodigo

eines davon in der Partnerschaft geboren und jetzt dreieinhalb Jahre alt.

Also ich hab auch nach einem Jahr immer noch Rückenschmerzen, aber GsD keine Ausfallerscheinungen und Schmerzen mehr im Bein/Fuß. Die Anschlussheilbehandlung und das anschließende IRENA-Programm waren hart, haben mir aber gutgetan. Vielleicht solltest du erst mal versuchen, eine ambulante Reha oder so zu machen, damit du das Rückenproblem in Griff bekommst, sonst kannst du demnächst ja gleich wieder zur OP ...
Warum musstest du denn gleich wieder arbeiten? Bekommst du kein Krankengeld? Versteh ich nicht... ich hätte nach der OP gar nicht arbeiten können, durfte 6 Wochen nicht sitzen - nur stehen und liegen, konnte mir nicht mal die Socken alleine anziehen ... wie ist denn bei dir operiert worden? Gelasert? *neugierigbin*

Elfriede2000

RE:

Beitrag von Elfriede2000 » 19 Feb 2010, 20:05

Original geschrieben von chrissykoeln

huhu,

hab mich ja bei diesem Thread zurück gehalten, weil zum Thema Reha oder Muki schon einiges geschrieben wurde.
Ich kann dir aber nachempfinden, wie es mit einem ADS/Aspergerkind ist - ich habe so ein Exemplar von knapp 10 Jahren hier sitzen ...Nehme es den Leuten nicht übel, dass sie urteilen - sie wissen es nicht besser. Ich habe im Laufe der Jahre gelernt damit zu leben, oder glaubst Du ein Mann kann sich vorstellen wie es ist schwanger zu sein?
Nun ja, es heisst aber auch nicht, wenn man selbst nicht über die eigene Situation schreibt (so wie ich), dass man da nicht mitreden kann ;-)

Und ich habe auch gut verstanden worum es geht und ihr deshalb einiges geraten und ich habe es auch nicht böse gemeint. Ich denke, es ist doch besser, wenn man weiss, was für Kuren und Rehas es in welchen Situationen gibt als wenn man einfach irgendetwas beantragt, was man sowieso nicht erhält!

Jamani

RE:

Beitrag von Jamani » 20 Feb 2010, 19:49

Original geschrieben von Barbara77


Habt Ihr schon mal über Weg 3 nachgedacht: Du eine vernünftige Reha über RV um die Beschwerden in den Griff zu kriegen, und dann, wenn Du wieder zuhause bist, Deine Frau eine reine Mütterkur OHNE Kind.
Ich habe den Eindruck das Euch beiden eine richtige "Auszeit" mehr nutzen würde, als einfach eine Ortsverlagerung bei der dann auch noch der terminliche Stress vieler Anwendungen etc. dazu kommt. Und genau DAS passiert bei einer Familien oder MuKiKur... Du hast Dein Kind trotzdem bei Dir, mußt Dich abends, nachts, morgens normal drum kümmern, ev. auch über den Tag noch zwischendurch wenn es mit der Fremdbetreuung nicht klappt, und gerade Kinder mit HB und/oder ADHS können massive Probleme mit ungewohntem Umfeld und fremden Betreuern haben. Dazwischen müßt Ihr Eure Anwendungen wahrnehmen (und das wären zumindest bei Dir einige) UND ev. noch die Termine für Euren Sohn..
Ich finde den Vorschlag von Barbara77 sehr gut. Denn gegen diese massiven körperlichen Beschwerden, die du hast, muss auf jeden Fall etwas getan werden. Und diese speziellen Anwendungen wirst du in einer Mutter-Kind-Kur nicht bekommen.
Und deine Frau kann sich in einer Mütterkur (ohne Kind) endlich mal richtig auf sich selbst besinnen.

Klar, ich verstehe auch, dass der jeweilige Elternteil, der zu Hause bleibt, dann mit dem Kind allein zurechtkommen muss, aber besser zu Hause, als in einer völlig fremden Umgebung. Und vielleicht ist es möglich, für diese Zeit eine Haushaltshilfe von der Krankenkasse zu bekommen. Nachfragen würde ich da auf jeden Fall mal.

Ich drücke euch die Daumen! :daumendrueck:

Gruß, Jana

Maarnixe

RE: RE:

Beitrag von Maarnixe » 21 Feb 2010, 08:46

Original geschrieben von Jamani
Original geschrieben von Barbara77


Habt Ihr schon mal über Weg 3 nachgedacht: Du eine vernünftige Reha über RV um die Beschwerden in den Griff zu kriegen, und dann, wenn Du wieder zuhause bist, Deine Frau eine reine Mütterkur OHNE Kind.
Ich habe den Eindruck das Euch beiden eine richtige "Auszeit" mehr nutzen würde, als einfach eine Ortsverlagerung bei der dann auch noch der terminliche Stress vieler Anwendungen etc. dazu kommt. Und genau DAS passiert bei einer Familien oder MuKiKur... Du hast Dein Kind trotzdem bei Dir, mußt Dich abends, nachts, morgens normal drum kümmern, ev. auch über den Tag noch zwischendurch wenn es mit der Fremdbetreuung nicht klappt, und gerade Kinder mit HB und/oder ADHS können massive Probleme mit ungewohntem Umfeld und fremden Betreuern haben. Dazwischen müßt Ihr Eure Anwendungen wahrnehmen (und das wären zumindest bei Dir einige) UND ev. noch die Termine für Euren Sohn..
Ich finde den Vorschlag von Barbara77 sehr gut. Denn gegen diese massiven körperlichen Beschwerden, die du hast, muss auf jeden Fall etwas getan werden. Und diese speziellen Anwendungen wirst du in einer Mutter-Kind-Kur nicht bekommen.
Und deine Frau kann sich in einer Mütterkur (ohne Kind) endlich mal richtig auf sich selbst besinnen.

Klar, ich verstehe auch, dass der jeweilige Elternteil, der zu Hause bleibt, dann mit dem Kind allein zurechtkommen muss, aber besser zu Hause, als in einer völlig fremden Umgebung. Und vielleicht ist es möglich, für diese Zeit eine Haushaltshilfe von der Krankenkasse zu bekommen. Nachfragen würde ich da auf jeden Fall mal.

Ich drücke euch die Daumen! :daumendrueck:

Gruß, Jana
Ich denek auch das diese Variante die sinnvollste wäre...
Zumal ich das nicht nachvollziehen kann das ihr anstrebt im Sommer zu fahren wo du JETZT und schon länger immense Rückenschmerzen hast.. :-o
Da muss doch direkt was passieren...

LG Nixe

xulii
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Re: Mutter-Mutter-Kind-Kur - Kennt sich jemand aus?

Beitrag von xulii » 26 Feb 2025, 10:30


xulii
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Re: Mutter-Mutter-Kind-Kur - Kennt sich jemand aus?

Beitrag von xulii » 18 Apr 2025, 11:38

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