Formulare Müttergenesungswerk

Der Antrag - was muss ich tun, wer hilft mir weiter
LillyFee

Formulare Müttergenesungswerk

Beitrag von LillyFee » 09 Mär 2010, 19:25

Ich nochmal...

Sorry, dass ich Euch Löcher in den Bauch frage, aber für mich als Kur-Neuling ist die Antragstellung gerade etwas "undurchsichtig", da ich ja auch alles richtig machen und den größtmöglichen Erfolg (die Bewilligung) erreichen möchte.
Habe mich also auf Eurer Anraten hin, die Formulare des Müttergenesungswerkes angeschaut und ausgedruckt. Sieht aufs Erste prima aus, ABER: auf dem Antrag für den Arzt (ärztliches Attest) irritiert mich die Überschrift:"Attest zum Antrag für eine stationäre Kur in einer vom Müttergenesungswerk anerkannten Einrichtung".
Die Beihilfe sagt, ich solle 3 Kliniken angeben. EINE (Borkum) davon ist auch unter der Seite des Mütterg.werks zu finden, aber die anderen beiden (Langeoog und Amrum) nicht. Kann ich/mein Arzt diesen Vordruck überhaupt benutzen oder kann man ihn abändern???

Danke, für Eure Geduld mit mir ;)

Schöne Grüße,
LillyFee

Lilea

Beitrag von Lilea » 09 Mär 2010, 19:30

Mhm ich würde schauen was du nimmst..
Ich hatte letztes Jahr die Formulare von den Friesenhörn Kliniken genommen, weil ich ja auch da hin wollte.. ich weiss nicht wie das mit den Formularen vom MGW aussieht.. ich weiss dass wenn die dich beraten, du auch in eine Einrichtung musst mit denen die kooperieren.. bei mir hatten die die Hilfe abgelehnt weil sie nicht mit den Friesenhörn kooperieren.

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ditze04
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Beitrag von ditze04 » 09 Mär 2010, 19:37

Welche Klinik suchst du denn auf Langeoog und Amrum?????
Das Müttergenesungswerk hat da doch auch Kurhäuser.
Schau mal, die hier:

DRK-Zentrum für Gesundheit und Familie
25946 Wittdün/Amrum

DRK Mutter-Kind-Kurhaus »Dünenheim«
26465 Langeoog

Mutter-Kind-Klinik Langeoog "Haus Sonnenschein"/"Haus Wittdün"
26465 Langeoog/Nordseeheilbad

LangeoogKlinik
26465 Langeoog

LG
ditze04

LillyFee

DANKE

Beitrag von LillyFee » 09 Mär 2010, 20:00

Danke, ditze04,
Du bist ja super informiert!!!!

Habe gerade auch die "richitge" Seite zu meiner Frage im Netz gefunden...
(Wer lesen kann, ist klar im Vorteil ;)



Liebe Grüße,
LillyFee

Bellanina

Beitrag von Bellanina » 09 Mär 2010, 20:06

Willst Du denn selber deinen Antrag bei der KK stellen? Oder dir Hilfe bei Betratungsstellen holen?
Ich habe mich direkt an meine KK gewand. Die haben mir die erforderlichen Anträge zukommen lassen. Die Formulare vom Müttergenesungswerk hatte ich mir vorab auch angesehen, auch um mal einen Überblick zu bekommen, was man wohl alles von mir wissen will. ;)
Letztendlich habe ich von meiner KK zum Beispiel auch den Selbstauskunftsbogen vom Müttergen.werk bekommen.

Ich würde mich sonst mal telefonisch an die KK wenden und nachfragen.

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sternschnuppe5
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Beitrag von sternschnuppe5 » 09 Mär 2010, 20:26

Hallo,
ich bin mit den von mir schon weitgehenst ausgefüllten Anträgen zu meinem HA gegangen, um die Kur zu beantragen. Er hatte mich aber darauf hingewiesen, daß einige KK lieber ihre eigenen Anträge wollen und ich solle doch mal lieber bei meiner KK anbrufen.
Die Antwort seitens der IKK war: "Wir lassen manchmal auch andere Anträge gelten, aber die eigenen Anträge seien besser und je nach SB vom MKD würden diese nicht in Frage gestellt. Wenn mein HA sich auskennen würde, hätte er mich gleich auf das Muster 60 verwiesen"
;D es war nicht das erste mal, daß mir diese Dame doof wegen meines Arztes kam ;D

Aber ich habe mit dem Muster 60 um meine Antragsformulare gekämpft und dann hat alle andere Reibungslos geklappt. Wunschklinik zur Wunschzeit x)

Wo bist du versichert?

LillyFee

Beitrag von LillyFee » 09 Mär 2010, 20:38

Tja, ich wollte das eigentlich alleine machen, scheine aber in Bezug auf meine Beihilfe und Krankenkasse (Debeka) die A-Karte gezogen zu haben... Denn beide Institutionen haben mir heute am Telefon versichert, sie hätten keinerlei Vordrucke/Formulareetc. für mich zur Beantragung einer MuKiKur... :kopfanwand: Ich solle formlos einen ANtrag stellen hieß es.

Gibt es da vielleicht auch einen Unterschied zwischen privater und gesetzl. Versicherung?

LillyFee

LillyFee

Beitrag von LillyFee » 09 Mär 2010, 20:42

Sorry, Heike....


MUSTER 60???? Ich versteh nur Bahnhof :schwindlig:

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sternschnuppe5
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RE:

Beitrag von sternschnuppe5 » 09 Mär 2010, 20:44

Original geschrieben von LillyFee

Tja, ich wollte das eigentlich alleine machen, scheine aber in Bezug auf meine Beihilfe und Krankenkasse (Debeka) die A-Karte gezogen zu haben... Denn beide Institutionen haben mir heute am Telefon versichert, sie hätten keinerlei Vordrucke/Formulareetc. für mich zur Beantragung einer MuKiKur... :kopfanwand: Ich solle formlos einen ANtrag stellen hieß es.

Gibt es da vielleicht auch einen Unterschied zwischen privater und gesetzl. Versicherung?

LillyFee
Diese Antwort hatte ich von der IKK bekommen, allerdings konnte mir der Angestellte nach großem Hin und Her zufällig welche am PC ausdrucken. ;D

Ich würde an deiner Stelle dann die Formulare des Müttergenesungswwerkes einreichen und wenn eine Absage kommt mit Hilfe einer Organisation in den Widerspruch gehen.
Ich wünsch dir viel Glück beim Kurantrag x) oft muß die Kur richtig erkämpft werden ;) laß dich nicht schon vor dem Antrag unterkriegen

emiliaelias

RE:

Beitrag von emiliaelias » 09 Mär 2010, 20:48

Original geschrieben von LillyFee
Gibt es da vielleicht auch einen Unterschied zwischen privater und gesetzl. Versicherung?
Da Du über die Beihilfe versichert bist, ist auch die Bewilligung der Beihilfe das Wichtigere, die private Versicherung zahlt in der Regel, wenn die Beihilfe die Kur genehmigt hat. Das heißt, wenn Du der PKV die Bewilligung schickst, reicht denen das (zumindest bei meiner Versicherung), die Anträge waren denen egal.

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