HEK versichert - welche Erfahrungen habt ihr gemacht?
HEK versichert - welche Erfahrungen habt ihr gemacht?
Hallo - ich bin bei der HEK versichert? Mich würde mal interessieren, welche Erfahrungen ihr da im Umgang mit euren Kuranträgen gemacht habt.
2004 - am Telefon abgewimmelt, als ich nach einem Kurantrag gefragt habe. Das kriegen nur Mütter, die wirklich krank sind. Das wäre ja bei mir nicht so. Und da sollte ich echt dankbar sein...peinlich...ich habe mich bequatschen lassen.. 8-|
2006 - Kurantrag gestellt, sofort Reha-antrag bekommen. Die Sache nicht weiter verfolgt.
2008 - Kurantrag gestellt, Antwort: Ambulant vor stationär, Widerspruch eingelegt. Antwort: Zu krank für eine Kur. Bundesversicherungsamt eingeschaltet, Kur bewilligt bekommen. "Jugendherbergs"-Vertragsklinik abgelehnt, Wunschklinik bekommen.
2010 - vorzeitige Kur beantragt, abgelehnt. Widerspruch: abgelehnt. Widerspruch aufrecht erhalten: abgelehnt. Am 12.05. Vorlage beim MDK.
2010 ist mein persönliches Erfahrungs-highlight.Erstmal war es nicht möglich, ein Antragsformular zu bekommen - die gäbe es schon lange (!!!)nicht mehr, ich solle das Formular Nr. 60 ausfüllen lassen, der Arzt weiß dann Bescheid. Dieses Formular ist ein Reha-Antrag beim Rentenversicherungsträger! Nochmal angerufen: Nein - soll ich trotzdem ausfüllen - die Krankenkasse würde das dann automatisch zu den Mu-Ki-Kur-Anträgen zuordnen: "Sie haben doch Kinder?" "Ja." "Na dann - ist doch ganz klar, dass das als Mu-Ki-Kur behandelt wird" Prompt kam der Reha-Antrag. Auf meine Rückfrage kam: Was ich denn wolle, mein Arzt hätte mir doch eine Reha verordnet. Wieder Mu-Ki-Kur angefordert: Nein, Mutter-Kind-Kuren gibt es nur noch, wenn Mutter und Kind die GLEICHE Erkrankung haben. Beim Bundesversicherungsamt nachgefragt...stimmte natürlich nicht... Riesenbuhei - Ergebnis, dass ich den Antrag erst 5 Wochen nach Anforderung hatte. Eine Sachbearbeiterin sagte zu mir, dass ich ganz schwerwiegende Gründe für eine vorzeitige Kurbewilligung haben muss und hat mir gesagt ich muss meinen Zustand sehr drastisch schildern und hat mir Formulierungen genannt, die UNBEDINGT in meinem Begleitschreiben stehen müssten. Bingo! Ich kriege die Kurablehnung von der Krankenkasse: Mein Störungsbild wäre zu schwer, meine Erwerbsfähigkeit wäre bedroht. Reha-Antrag anbei. Widerspruch eingelegt. Widerspruch abgelehnt.Widerspruch bei erneuter Sichtung wieder abgelehnt, Die HEK hat entschieden, obwohl das telefonisch angekündigte Dringlichkeitsattest noch nicht da war. Das Gutachten des Medizinischen Dienstes angefordert am 30.03.10. Bis heute nicht erhalten . Angemahnt.
Ich habe das gesamte Zeug jetzt an das Bundesversicherungsamt geschickt, die gucken jetzt, ob alles mit rechten Dingen zugeht.
Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?
2004 - am Telefon abgewimmelt, als ich nach einem Kurantrag gefragt habe. Das kriegen nur Mütter, die wirklich krank sind. Das wäre ja bei mir nicht so. Und da sollte ich echt dankbar sein...peinlich...ich habe mich bequatschen lassen.. 8-|
2006 - Kurantrag gestellt, sofort Reha-antrag bekommen. Die Sache nicht weiter verfolgt.
2008 - Kurantrag gestellt, Antwort: Ambulant vor stationär, Widerspruch eingelegt. Antwort: Zu krank für eine Kur. Bundesversicherungsamt eingeschaltet, Kur bewilligt bekommen. "Jugendherbergs"-Vertragsklinik abgelehnt, Wunschklinik bekommen.
2010 - vorzeitige Kur beantragt, abgelehnt. Widerspruch: abgelehnt. Widerspruch aufrecht erhalten: abgelehnt. Am 12.05. Vorlage beim MDK.
2010 ist mein persönliches Erfahrungs-highlight.Erstmal war es nicht möglich, ein Antragsformular zu bekommen - die gäbe es schon lange (!!!)nicht mehr, ich solle das Formular Nr. 60 ausfüllen lassen, der Arzt weiß dann Bescheid. Dieses Formular ist ein Reha-Antrag beim Rentenversicherungsträger! Nochmal angerufen: Nein - soll ich trotzdem ausfüllen - die Krankenkasse würde das dann automatisch zu den Mu-Ki-Kur-Anträgen zuordnen: "Sie haben doch Kinder?" "Ja." "Na dann - ist doch ganz klar, dass das als Mu-Ki-Kur behandelt wird" Prompt kam der Reha-Antrag. Auf meine Rückfrage kam: Was ich denn wolle, mein Arzt hätte mir doch eine Reha verordnet. Wieder Mu-Ki-Kur angefordert: Nein, Mutter-Kind-Kuren gibt es nur noch, wenn Mutter und Kind die GLEICHE Erkrankung haben. Beim Bundesversicherungsamt nachgefragt...stimmte natürlich nicht... Riesenbuhei - Ergebnis, dass ich den Antrag erst 5 Wochen nach Anforderung hatte. Eine Sachbearbeiterin sagte zu mir, dass ich ganz schwerwiegende Gründe für eine vorzeitige Kurbewilligung haben muss und hat mir gesagt ich muss meinen Zustand sehr drastisch schildern und hat mir Formulierungen genannt, die UNBEDINGT in meinem Begleitschreiben stehen müssten. Bingo! Ich kriege die Kurablehnung von der Krankenkasse: Mein Störungsbild wäre zu schwer, meine Erwerbsfähigkeit wäre bedroht. Reha-Antrag anbei. Widerspruch eingelegt. Widerspruch abgelehnt.Widerspruch bei erneuter Sichtung wieder abgelehnt, Die HEK hat entschieden, obwohl das telefonisch angekündigte Dringlichkeitsattest noch nicht da war. Das Gutachten des Medizinischen Dienstes angefordert am 30.03.10. Bis heute nicht erhalten . Angemahnt.
Ich habe das gesamte Zeug jetzt an das Bundesversicherungsamt geschickt, die gucken jetzt, ob alles mit rechten Dingen zugeht.
Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?
Das mach ich auf jeden Fall, wenn diese Kurantrags-Widerspruchs-Geschichte vorbei ist.
Aber ich denke, wenn es bei der HEK grundsätzlich so läuft und das dem Bundesversicherungsamt gemeldet wird, bleibt das für die HEK nicht folgenlos. Vielleicht finden sich ja noch mehr Frauen, die quasi durch Nicht-Leistung HEK-geschädigt sind. Und wenn die hören, dass nicht ihre Situation der Einzelfall ist, der zum Ablehnen einer Mu-Ki-Kur führt, sondern das dort grundsätzlich so verfahren wird, dann kann man gemeinsam etwas unternehmen.
Im Eltern-Forum ist auch schon wieder so ein Fall, bei der die HEK mit "ambulant statt stationär" abgelehnt hat. Dabei weiß ja nun bestimmt jeder Sachbearbeiter, dass das nicht mehr zulässig ist. Die machen das in voller Absicht.
Aber ich denke, wenn es bei der HEK grundsätzlich so läuft und das dem Bundesversicherungsamt gemeldet wird, bleibt das für die HEK nicht folgenlos. Vielleicht finden sich ja noch mehr Frauen, die quasi durch Nicht-Leistung HEK-geschädigt sind. Und wenn die hören, dass nicht ihre Situation der Einzelfall ist, der zum Ablehnen einer Mu-Ki-Kur führt, sondern das dort grundsätzlich so verfahren wird, dann kann man gemeinsam etwas unternehmen.
Im Eltern-Forum ist auch schon wieder so ein Fall, bei der die HEK mit "ambulant statt stationär" abgelehnt hat. Dabei weiß ja nun bestimmt jeder Sachbearbeiter, dass das nicht mehr zulässig ist. Die machen das in voller Absicht.
Bin zwar nicht HEK versichert - gebe aber trotzdem mal meinen Senf dazu...
Du hast ja schon eine Ablehnung des Widerspruchs erhalten... DH jetzt kommt als nächste Instanz der Widerspruchsausschuß der aber nur noch mal die vorhandenen Unterlagen prüft und ob das Verfahren korrekt gelaufen ist. Der wird sich auch nach dem Gutachten des MDK richten,,,,,Es wird mE nichts anderes rauskommen als bisher ( unter der Vorraussetzung das alles korrekt gelaufen , sprich der MDK auch alle unterlagen vorliegen hatte )
Der Auuschuß tagt alle 3 Monate. Wenn Du also Glückhast , hast Du in 3 Monaten eine Entscheidung...... Wenn Du dann erst die KK kündigst hast Du eine Kündigungsfrist - bist also in einem halben Jahr dann in der neuen KK.....
Ich würde es anders machen... Würde den Widerspruch nciht aufrechterhalten und sofort die KK kündigen wenn Du das sowieso vorhast . Dann bist Du in drei Monaten in der neuen KK und kannst nach ein paar Wochen ( oder auch sofort ) einen Kurantrag stellen...
Aber das ist natürlich deine Entscheidung ganz allein..
Du hast ja schon eine Ablehnung des Widerspruchs erhalten... DH jetzt kommt als nächste Instanz der Widerspruchsausschuß der aber nur noch mal die vorhandenen Unterlagen prüft und ob das Verfahren korrekt gelaufen ist. Der wird sich auch nach dem Gutachten des MDK richten,,,,,Es wird mE nichts anderes rauskommen als bisher ( unter der Vorraussetzung das alles korrekt gelaufen , sprich der MDK auch alle unterlagen vorliegen hatte )
Der Auuschuß tagt alle 3 Monate. Wenn Du also Glückhast , hast Du in 3 Monaten eine Entscheidung...... Wenn Du dann erst die KK kündigst hast Du eine Kündigungsfrist - bist also in einem halben Jahr dann in der neuen KK.....
Ich würde es anders machen... Würde den Widerspruch nciht aufrechterhalten und sofort die KK kündigen wenn Du das sowieso vorhast . Dann bist Du in drei Monaten in der neuen KK und kannst nach ein paar Wochen ( oder auch sofort ) einen Kurantrag stellen...
Aber das ist natürlich deine Entscheidung ganz allein..
Der Widerspruchsbeirat tritt am 12.05. zusammen und verhandelt u.a. meinen Widerspruch - soviel weiß ich schon. Dann wird das Dringlichkeitsattest vorgelegt und ich habe dann ganz bestimmt schon das Gutachten des MDK und kann dagegen noch einmal etwas schreiben.
P.S. Ich darf aus beamtenrechtlichen Gründen nur in den Ferien zur Kur. Damit ist es für mich gehupft wie gesprungen - kriege ich das jetzt nicht durch, dann gehts erst wieder nächstes Jahr. Egal, wie eine zukünftige Kasse bewilligt.
P.S. Ich darf aus beamtenrechtlichen Gründen nur in den Ferien zur Kur. Damit ist es für mich gehupft wie gesprungen - kriege ich das jetzt nicht durch, dann gehts erst wieder nächstes Jahr. Egal, wie eine zukünftige Kasse bewilligt.
Hallo,
also ich habe nun auch die Erfahrung gemacht, dass die HEK einem sagt, man solle das Formular 60 vom Arzt ausfüllen lassen und einreichen.
Ich bin Gott-sei-dank gar nicht erst darauf reingefallen, weil ich direkt Hilfe vom DRK und damit die MuKiKu-Anträge vom Müttergenesungswerk hatte.
Meine Kur wurde aber auch abgelehnt. Die Dame vom DRK sagte, dass in meinem Fall eine Ablehnung vollkommen daneben sei und sie dies auch nicht angenommen hätte. Allerdings räumte sie auch ein, dass sie noch nie nach Antrag eine Kur-Genehmigung von der HEK bekommen hat und insgesamt nach Widerspruch auch erst eine einzige Mutter zur Kur fahren durfte. Widerspruch lege ich natürlich trotzdem ein. Falls dieser wieder abgelehnt wird werde ich mich wohl an das Bundesversicherungsamt wenden.
Liebe Grüße
Becky
also ich habe nun auch die Erfahrung gemacht, dass die HEK einem sagt, man solle das Formular 60 vom Arzt ausfüllen lassen und einreichen.

Ich bin Gott-sei-dank gar nicht erst darauf reingefallen, weil ich direkt Hilfe vom DRK und damit die MuKiKu-Anträge vom Müttergenesungswerk hatte.
Meine Kur wurde aber auch abgelehnt. Die Dame vom DRK sagte, dass in meinem Fall eine Ablehnung vollkommen daneben sei und sie dies auch nicht angenommen hätte. Allerdings räumte sie auch ein, dass sie noch nie nach Antrag eine Kur-Genehmigung von der HEK bekommen hat und insgesamt nach Widerspruch auch erst eine einzige Mutter zur Kur fahren durfte. Widerspruch lege ich natürlich trotzdem ein. Falls dieser wieder abgelehnt wird werde ich mich wohl an das Bundesversicherungsamt wenden.
Liebe Grüße
Becky
Re: HEK versichert - welche Erfahrungen habt ihr gemacht?
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