Mutter-Kind-Kuren werden Pflichtleistungen
Ich wusste es nicht
[red]kfd begruesst Staerkung der Eltern-Kind-Kuren [/red]
"Wir sind froh, dass der Gesetzgeber reagiert hat und nicht mehr zulaesst, dass Eltern bei ihrer Krankenkasse um die Bewilligung einer dringend benoetigten Eltern-Kind-Kur regelrecht kaempfen muessen!" So kommentiert kfd-Bundesvorsitzende Magdalena Bogner die Entscheidung der Bundesregierung, im Zuge der Gesundheitsreform 2006 Mutter/Vater-Kind-Kuren in die Pflichtleistungen der gesetzlichen Krankenkassen zu ueberfuehren. Die kfd habe in der Vergangenheit wiederholt die offensichtliche Willkuer im Bewilligungsverfahren gesetzlicher Krankenkassen angeprangert und gesetzliche Aenderungen verlangt. "Die hohe Effektivitaet und Nachhaltigkeit der Mutter-Kind-Kurmassnahmen ist laengst wissenschaftlich untermauert", betont Bogner.
Die kfd ist Mitglied der Katholischen Arbeitsgemeinschaft fuer Muettergenesung, die wiederum die groesste Traegergruppe in der Elly-Heuss-Knapp-Stiftung, Deutsches Muettergenesungswerk, bildet. In vielen Staedten engagieren sich zudem kfd-Frauen in der Kurberatung und –vermittlung fuer Muetter.
Bei einer Anhoerung im Bundestagsausschuss fuer Gesundheit am 28. Juni war der dramatische Rueckgang bei den Mutter/Vater-Kind-Kuren mit Zahlen belegt worden. Experten beklagten, dass die Kassen mittlerweile durchschnittlich 35 Prozent der Antraege ablehnten. Die Zahl der Bewilligungen ging nach Angaben der Bundesregierung von 1999 bis 2004 von rund 229.000 auf 131.000 zurueck. Allein im ersten Quartal dieses Jahres haetten die Kassen ihre Ausgaben in diesem Bereich um 26,7 Prozent reduziert.
Meine Mutter hat mich auf diesen Artikel hingewiesen!!!
"Wir sind froh, dass der Gesetzgeber reagiert hat und nicht mehr zulaesst, dass Eltern bei ihrer Krankenkasse um die Bewilligung einer dringend benoetigten Eltern-Kind-Kur regelrecht kaempfen muessen!" So kommentiert kfd-Bundesvorsitzende Magdalena Bogner die Entscheidung der Bundesregierung, im Zuge der Gesundheitsreform 2006 Mutter/Vater-Kind-Kuren in die Pflichtleistungen der gesetzlichen Krankenkassen zu ueberfuehren. Die kfd habe in der Vergangenheit wiederholt die offensichtliche Willkuer im Bewilligungsverfahren gesetzlicher Krankenkassen angeprangert und gesetzliche Aenderungen verlangt. "Die hohe Effektivitaet und Nachhaltigkeit der Mutter-Kind-Kurmassnahmen ist laengst wissenschaftlich untermauert", betont Bogner.
Die kfd ist Mitglied der Katholischen Arbeitsgemeinschaft fuer Muettergenesung, die wiederum die groesste Traegergruppe in der Elly-Heuss-Knapp-Stiftung, Deutsches Muettergenesungswerk, bildet. In vielen Staedten engagieren sich zudem kfd-Frauen in der Kurberatung und –vermittlung fuer Muetter.
Bei einer Anhoerung im Bundestagsausschuss fuer Gesundheit am 28. Juni war der dramatische Rueckgang bei den Mutter/Vater-Kind-Kuren mit Zahlen belegt worden. Experten beklagten, dass die Kassen mittlerweile durchschnittlich 35 Prozent der Antraege ablehnten. Die Zahl der Bewilligungen ging nach Angaben der Bundesregierung von 1999 bis 2004 von rund 229.000 auf 131.000 zurueck. Allein im ersten Quartal dieses Jahres haetten die Kassen ihre Ausgaben in diesem Bereich um 26,7 Prozent reduziert.
Meine Mutter hat mich auf diesen Artikel hingewiesen!!!
Katholische
Frauengemeinschaft Deutschlands Bundesverband e.V.
Prinz-Georg-Str. 44
40477 Duesseldorf
Tel.: (02 11) 44 99 2-0
Fax: (02 11) 44 99 2-75
Ich habs gefunden. Die haben auch eine eigene Homepage. http://www.kfd-bundesverband.de/index.php
Also mein Schreiben mach ich spaet. bis morgen fertig und schick es dahin. Ich hab aber auch vorab schon per Mail mit denen Kontakt aufgenommen. Bin mal gespannt, was da kommt......
Frauengemeinschaft Deutschlands Bundesverband e.V.
Prinz-Georg-Str. 44
40477 Duesseldorf
Tel.: (02 11) 44 99 2-0
Fax: (02 11) 44 99 2-75
Ich habs gefunden. Die haben auch eine eigene Homepage. http://www.kfd-bundesverband.de/index.php
Also mein Schreiben mach ich spaet. bis morgen fertig und schick es dahin. Ich hab aber auch vorab schon per Mail mit denen Kontakt aufgenommen. Bin mal gespannt, was da kommt......
Kurze Anmerkung
Ich weiss ja nicht, ob ich das alles so richtig mitbekomme. Aber die Gesundheitsreform 2006 ist doch noch gar nicht verabschiedet worden, oder? Demzufolge sind MuKi Kuren etc. auch noch keine Pflichtleistungen. Das heisst im Grunde: die KK werden versuchen alle Antraege abzulehnen um Geld zu sparen da es wohl bald eine Pflichtleistung wird. Wie seht ihr das???
@ Chris: finde ich sehr gut mit dem Brief. Bin gespannt was da zurueck kommt!
@ Chris: finde ich sehr gut mit dem Brief. Bin gespannt was da zurueck kommt!
Nicht verarscht fuehlen! Das d
Die Gesetzesaenderung ist erst GEPLANT und noch nicht beschlossen und auch noch nicht ganz durchdiskutiert bei den Parteien.
Ich denke, dass der Artikel der kfd hier etwas missverstanden worden ist. Die poitischen Entwicklungen sind erfreulich, aber eben noch nicht Gesetz. Mal abwarten, was kommt ...
Ich denke, dass der Artikel der kfd hier etwas missverstanden worden ist. Die poitischen Entwicklungen sind erfreulich, aber eben noch nicht Gesetz. Mal abwarten, was kommt ...
Antwort auf meine Mail an der/
Liebe Frau Kunze,
Danke fuer Ihre mail, in der Sie ueber Ihre Erfahrungen mit dem Kurantrag berichten.
Die kfd setzt sich zusammen mit der Katholischehn Arbeitsgemeinschaft Muettergenesung vor allem auf der politischen Ebene dafuer ein, dass Muetter nicht mehr um ihre Kuren kaempfen muessen.
Dass die Krankenkassen sich bei der Bewilligung hier und da immer noch nicht konstruktiv im Sinne der Frauen verhalten, ist eine Erfahrung, die Sie nicht alleine machen. Es lohnt sich auf jeden Fall, dass Sie in den Widerspruch gehen und eine oertliche Beratungsstelle der Muettergenesung in Anspruch nehmen. Diese koennen Sie ueber den oertlichen Caritasverband erfahren oder ueber die webside der KAG Muettergenesung. http://www.kag-muettergenesung.de/
Liebe Frau Kunze,
Ich wuensche Ihnen viel Erfolg und gute Wuensche fuer Ihre Familie,
Freundliche Gruesse
Brigitte Vielhaus
Leiterin der
Abteilung Verbandliche Projekte
kfd-Bundesverband
Prinz-Georg-Str. 44
40477 Duesseldorf
Tel.: 0211/44992-65
brigitte.vielhaus@kfd.de
www.kfd.de
Danke fuer Ihre mail, in der Sie ueber Ihre Erfahrungen mit dem Kurantrag berichten.
Die kfd setzt sich zusammen mit der Katholischehn Arbeitsgemeinschaft Muettergenesung vor allem auf der politischen Ebene dafuer ein, dass Muetter nicht mehr um ihre Kuren kaempfen muessen.
Dass die Krankenkassen sich bei der Bewilligung hier und da immer noch nicht konstruktiv im Sinne der Frauen verhalten, ist eine Erfahrung, die Sie nicht alleine machen. Es lohnt sich auf jeden Fall, dass Sie in den Widerspruch gehen und eine oertliche Beratungsstelle der Muettergenesung in Anspruch nehmen. Diese koennen Sie ueber den oertlichen Caritasverband erfahren oder ueber die webside der KAG Muettergenesung. http://www.kag-muettergenesung.de/
Liebe Frau Kunze,
Ich wuensche Ihnen viel Erfolg und gute Wuensche fuer Ihre Familie,
Freundliche Gruesse
Brigitte Vielhaus
Leiterin der
Abteilung Verbandliche Projekte
kfd-Bundesverband
Prinz-Georg-Str. 44
40477 Duesseldorf
Tel.: 0211/44992-65
brigitte.vielhaus@kfd.de
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